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Von der Hebammenausbildung oder dem Studium bis zu speziellen Fragen des Praxisalltags. In der Themenwelt Hebammenarbeit finden Sie Lehrbücher, Praxisbücher, Zeitschriften und Veranstaltungen für Ihren Erfolg.
Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychiatrischen Krankheitsbildern und zeigen ihren Ursprung vielfach bereits im Kindesalter. Das klinische Bild kann sich jedoch deutlich von dem Erwachsener unterscheiden.
Symptome allergischer Erkrankungen im Kindesalter sind häufig und vielfältig. Die Prävalenz von Nahrungsmittelallergien liegt bei 4,2 % bei Kindern im Gegensatz zu 3,7 % bei Erwachsenen.
Schmerzen am Bewegungsapparat im Kindes- und Jugendalter sind ein Problem, mit dem der Kinder- und Jugendarzt in seiner täglichen Praxis sehr häufig konfrontiert ist.
Im frühen Kindesalter haben die Auswirkungen eines dysregulierten Medienkonsums besonders prekäre Auswirkungen. In allen Entwicklungsdimensionen ist dieses Alter ein besonders wichtiges und prägt grundlegend die weitere Entwicklung in späteren Jahren.
Vorsorge- und Krankheitsfrüherkennungsprogramme für Kinder sind wichtige Elemente der primären und sekundären Prävention in dieser Altersgruppe. Wesentliche Inhalte sind vorausschauende Beratung und Screening auf frühe Symptome behandelbarer Erkrankungen.
Bei einem eutrophen weiblichen Frühgeborenen zeigten sich ab dem 14. Lebenstag ein perinealer und perianaler „Dekubitus“. Zahlreiche lokale Therapieversuche blieben erfolglos. Die Diagnostik erbrachte einen erniedrigten Serum-Zinkspiegel.
Bei Frühgeborenen treten Hypoxämien und Bradykardien regelmäßig auf. Eine Häufung der kardiorespiratorischen Ereignisse finden sich auch nach Impfungen. Die Frage war, ob Frühgeborene eine niedrigere CER-Rate zeigen, wenn sie morgens geimpft werden.
Bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen über 6 kg Körpergewicht stellt der perkutane katheterinterventionelle Verschluss eines Ductus arteriosus persistens (PDA) das Standardverfahren dar.
Obwohl Mortalität und Morbidität zurückgehen, sind funktionelle Beeinträchtigungen nach operativer Korrektur einer Transposition der großen Arterien (TGA) weiterhin ein Problem, so die Autoren.
Das Marfan-Syndrom begünstigt das Auftreten einer Aortenwurzeldilatation, die über eine Gefäßdissektion und -ruptur potenziell tödlich verlaufen kann. Betablocker stellen bislang die einzige wirksame medikamentöse Prophylaxemöglichkeit dar.