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Das fiebernde Kind in der pädiatrischen Notaufnahme
Wenn ein Kind in die Notaufnahme kommt, ist der häufigste Grund dafür Fieber. Für die erhöhte Körpertemperatur können viele Faktoren verantwortlich sein. In der Ersteinschätzung gilt es, Kinder mit besonderem Behandlungsbedarf zu identifizieren – eine große Herausforderung für die Pflege.
Seit Jahren steigen die Patientenzahlen in Notaufnahmen. Dies ist kein speziell deutsches Problem, sondern zeigt sich international. Die Inanspruchnahme findet vermehrt durch Patienten statt, die aus professioneller Sicht nicht als Notfall einzustufen sind. Aufgrund der hohen Patientenzahlen ist eine Sortierung der Patienten nach Behandlungsdringlichkeit unabdingbar. Der folgende Beitrag betrachtet die Herausforderung dieser Einschätzung anhand eines der häufigsten Vorstellungsgründe in Kindernotaufnahmen: das fiebernde Kind.
Ein häufiger Vorstellungsgrund für Kinder in Notaufnahmen ist Fieber. Teilweise können die Angehörigen keine Begleitsymptome nennen. Sie können sich das Fieber nicht erklären, dem Kind würde es sonst eigentlich gut gehen. Die Dauer des Fieberauftretens variiert zwischen „hat gerade angefangen“ bis zu „Mein Kind fiebert jetzt seit zehn Tagen“. Die Eltern präsentieren sich in jedem Fall immer besorgt um den Zustand des Kindes und in Angst vor einer schweren Erkrankung. Diese Sorge trifft auf die Problematik der Dringlichkeitseinschätzung in Notaufnahmen, da sich die Sicht des medizinischen Fachpersonals auf das fiebernde Kind häufig vom Eindruck der Eltern unterscheidet.
Lesen Sie den gesamten Beitrag hier: Das fiebernde Kind in der pädiatrischen Notaufnahme
Aus der Zeitschrift: intensiv 06/2019

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