Eine 51-jährige Patientin leidet seit ihrem Jugendalter unter starken Zwängen. Seit dem Tod ihrer Mutter vor über 20 Jahren ist sie alkoholabhängig und depressiv. Sie hat das Gefühl, nichts zu können und anderen eine Last zu sein.
Wie passen Humor und Suizidalität zusammen? Auf den ersten Blick gar nicht. Unsere Autorin nähert sich diesem Tabubruch unter einem anderen Blickwinkel und plädiert dafür, mehr Humor in den psychiatrischen Pflegealltag zu integrieren.
In diesem Fall geht es um eine fremdaggressive Patientin, die keine Krankheitseinsicht zeigt. Lesen Sie, wie das Pflegeteam es schafft, mithilfe der systemischen Fallbesprechung neue Perspektiven für den Umgang mit der Patientin zu entwickeln.
Angehörige psychisch Kranker bleiben bei der Pflege oft selbst auf der Strecke, sind verzweifelt, wütend und traurig. Sich einzugestehen, dass man selbst Hilfe braucht, kostet Überwindung.
Der Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker Bayern e. V. fordert, dass die Belange psychisch Kranker und ihrer pflegenden Angehörigen stärker in die Diskussion über die Reform der Pflegeversicherung einbezogen werden.
Zum 20. Geburtstag der Psych.Pflege Heute führte der aktuelle Herausgeber der Zeitschrift, Michael Schulz, ein Interview mit der Mitbegründerin und ehemaligen Herausgeberin, Hilde Schädle-Deininger.
Für Menschen mit psychischen Störungen ist es wichtig, dass sie in der Klinik eine Person an ihrer Seite haben, der sie vertrauen können und die ihnen Stabilität vermittelt.
Rituale vereinfachen das Leben. Sie schaffen Vertrauen und strukturieren den Alltag. Die Station A2 der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel...
Durch die Einführung der Bezugspflege in den meisten psychiatrischen Einrichtungen hat die Beziehungsgestaltung als Aufgabengebiet der psychiatrischen...