Sie sind ein gewohnter Anblick im klinischen Alltag: Bettgitter, Fixiergurte und ruhigstellende Medikamente. Freiheitseinschränkende Maßnahmen finden vor allem bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen täglich Anwendung und werden selten hinterfragt.
Eine 51-jährige Patientin leidet seit ihrem Jugendalter unter starken Zwängen. Seit dem Tod ihrer Mutter vor über 20 Jahren ist sie alkoholabhängig und depressiv. Sie hat das Gefühl, nichts zu können und anderen eine Last zu sein.
Schmerzen bei Kindern können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Ihnen auf den Grund zu gehen ist oft schwierig, aber immens wichtig, denn die Folgen von unbehandelten Schmerzen können die gesamte kindliche Entwicklung bedrohen.
Wie passen Humor und Suizidalität zusammen? Auf den ersten Blick gar nicht. Unsere Autorin nähert sich diesem Tabubruch unter einem anderen Blickwinkel und plädiert dafür, mehr Humor in den psychiatrischen Pflegealltag zu integrieren.
Gerontologische Pflege beschreibt, analysiert und betrachtet in kritischer Weise Pflegesituationen alter Menschen. Und das in ihrem Umfeld: im Kontext von Familie, Institutionen und der Gesellschaft.
Am Beispiel des Transfers aus der Rücken- in die Seitenlage soll gezeigt werden, wie grundlegendes Bewegungsverständnis im Sinne von Kinästhetik im pflegerischen Alltag leicht umgesetzt werden kann.
Sondenentwöhnung über das Internet – ist das möglich? Dieser Artikel beschäftigt sich mit einem internetbasierten Programm, das Kinder beim Übergang von der Sonden- zur oralen Ernährung unterstützen soll.
Zum Schutz vor Infektionen, Chemikalien oder Erregerverbreitung ist die persönliche Schutzausrüstung unerlässlich und effizient – entscheidend dabei ist das Wie des An- und Ausziehens.
Wie erleben kritisch kranke, beatmete Patienten ihren Aufenthalt auf der Intensivstation und wie ergeht es ihnen im weiteren Verlauf? Es fehlen Rückmeldungen und Informationen darüber, woran sich diese Patienten später erinnern.
Normalerweise stellt die Therapie einer osteoporotischen Brustwirbelköperfraktur keine besondere Herausforderung für den Operateur dar. Die hier vorgestellte operative Behandlung ist jedoch nicht alltäglich.
Kinästhetik kann Patienten in ihrer Bewegungswahrnehmung unterstützen und somit in ihrer Bewegung fördern, was auch den Arbeitsalltag von Pflegenden erleichtern kann.
Während der Einarbeitung erwerben Berufseinsteiger in der Intensivpflege elementares fachbezogenes Wissen und Handlungskompetenzen. Zusätzlich gibt es aber weitere Herausforderungen, denen sie sich ebenfalls stellen müssen.