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19. Essen, Trinken, Gewicht und Körperlänge
Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme, Essen ist ebenso ein gesellschaftliches Event, Kompensation bei Stress und Beitrag zur Entspannung. Auch wenn oft wenig Zeit ist, sollte sich jeder bewusst machen, dass das Essen etwas Besonderes für Patienten sein kann. Denn Essen – und vor allem gutes Essen – hat auch Einfluss auf die Psyche. Körperlänge und -gewicht werden bei Aufnahme des Patienten bestimmt. Das Körpergewicht dient bei vielen Erkrankungen der Verlaufskontrolle, z.B. bei Herzinsuffizienz. Häufig wird die Gewichtskontrolle durch die Kontrolle der Flüssigkeitsbilanz ergänzt. Indiziert ist sie vor allem bei Herz- und Nierenerkrankungen.Arbeitsblatt
- 19.1 Essen und Trinken anreichen (PDF, 296 KB)
CNE-Expertenrat
- Fragen zum Thema Essen und Trinken (PDF, 239 KB)
Fallbeispiele mit Pflegeplanung
- 19.1 73-Jährige Humerusfraktur (PDF, 239 KB)
- 19.2 73-Jährige Humerusfraktur (blanko) (PDF, 226 KB)
- 19.3 Frühgeborenes mit Magensonde (PDF, 298 KB)
- 19.4 Frühgeborenes mit Magensonde (blanko) (PDF, 291 KB)
Grafiken
- Abb. 19.09 Perzentilenkurven für Körperlänge und Körpergewicht (JPG, 320 KB)
- Abb. 19.11 Dubois Nomogramm für Erwachsene (JPG, 158 KB)
- Abb. 19.12 Nomogramm Body Mass Index (JPG, 130 KB)
- Abb. 19.13 Flüssigkeitsbilanz (JPG, 166 KB)
Auf einen Blick
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