• Softtaping-Kurse im Überblick

    Softtaping ist im Trend. Fortbildungsanbieter gibt es unzählige. Die Frage ist: Worin unterscheiden sie sich?

     

El Fenómeno

SOFTTAPING-KURSE IM ÜBERBLICK: Kaum eine Olympiade, Sportschau oder Amateursportveranstaltung findet heut-zutage ohne bunt getapte Sportler statt. Softtaping ist im Trend, die Zahl der Fortbildungsanbieter wächst stetig. Die Unterschiede sind auf den ersten Blick kaum erkennbar. physiopraxis stellt elf Anbieter vor.

Unter einem Phänomen verstand schon Immanuel Kant ein Ding oder ein Ereignis, das in seiner Erscheinung oder Wirkung keine Beziehung zur eigentlichen Daseinsform hat. So ähnlich könnte man auch den derzeitigen Boom um das Softtape beschreiben: Jeder kennt es, jeder liebt es. Ob Spitzensportler, Hobbyläufer oder Couchpotato, fast jeder hat solch einen bunten Streifen schon getragen oder zumindest gesehen. Schmerzlinderung, propriozeptive Unterstützung und Förderung des Lymphflusses sind Auszüge aus der breiten Wirkungspalette, die die zahlreichen Softtape-Hersteller und -Kursanbieter anpreisen.

Wer sich animiert fühlt, eine Softtape-Fortbildung zu besuchen, steht allerdings – bei der großen Vielfalt der Kursangebote – vor der schwierigen Aufgabe, die für ihn richtige aufzuspüren. Die in den 1970er Jahren von Dr. Kenzo Kase entwickelte ursprüngliche Kinesio-Tape-Methode kann man in Deutschland nicht erlernen. Stattdessen gibt es hierzulande eine Vielzahl von Fortbildungs-anbietern, die die Methode mehr oder minder direkt von Kase gelernt haben. Ein hart umkämpfter Markt, in dem sich nicht alle Anbieter grün sind.

Auf den ersten Blick scheinen die Kurse ähnlich zu sein. Wer sich jedoch mit den Details beschäftigt, wird mit Sicherheit ein „buntes Wunder“ erleben. physiopraxis hat bei elf Fortbildungsanbietern nachgefragt.

 

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