PiD-Ausgabe 4 · 2024

Thema: "Somatische Belastungsstörungen"

Herzlich willkommen

"Psychotherapie im Dialog", kurz PiD – so heißt die schulenübergreifende Fachzeitschrift für Psychotherapeutinnen und -therapeuten. Jede PiD-Ausgabe beleuchtet ein Topthema aus Sicht unterschiedlicher Therapieschulen. Zusätzlich zum Titelthema bietet die PiD diverse Rubriken, die u.a. über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, juristische Fragestellungen und Therapietechniken informieren. Sie als Leser erhalten vielfältige Anregungen für Ihre Therapiepraxis und profitieren vom Erfahrungswissen und den Fallbeschreibungen Ihrer Kollegen – für mehr Behandlungskompetenz und eine bestmögliche Therapie. 

DOI 10.1055/s-00000117

Psychotherapie im Dialog

In dieser Ausgabe:

Somatische Belastungsstörungen und die Rolle des epistemischen Vertrauens

Viele Patient*innen mit somatischer Belastungsstörung (SSD) berichten von belastenden Kindheitserfahrungen (ACEs). Diese gehen mit Beeinträchtigungen der Persönlichkeitsfunktionen und Störungen des epistemischen Vertrauens einher und sind bei Patient*innen mit SSD mit einer deutlich erhöhten Symptomlast assoziiert. Hieraus ergeben sich neue Ansatzpunkte für die Behandlung von Patient*innen mit SSD.

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Grundlagen einer neurobiologisch fundierten Schmerzpsychotherapie

Das Ziel der neuen Marburg Deklaration ist es, einen Wandel im Verständnis psychischer Störungen und ihrer Behandlung anzuregen, um die Kluft zwischen Grundlagenwissenschaft und klinischer Anwendung zu überbrücken. Für eine personalisierte Behandlungsplanung sollten sich Studien auf psychologische und neurobiologische Mechanismen und darüber generierte Erwartungen konzentrieren, statt heterogene „Störungen“ in den Mittelpunkt zu stellen1.

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Somatische Belastungsstörung

Definitionen, Fakten, Relevantes – die PiD-Essentials fassen die wichtigsten Informationen zum Thema des Heftes knapp und übersichtlich für Sie zusammen.

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Psychotherapie bei Somatischer Belastungsstörung

Die Somatische Belastungsstörung (SBS) wird als ein biopsychosoziales Phänomen im Überschneidungsbereich verschiedener Disziplinen, einschließlich Psychologie und Medizin, angesehen. Eine Behandlung kann nur erfolgreich sein, wenn die Störung aus verschiedenen – u. a. medizinischen und psychologischen – Perspektiven betrachtet wird. Als Teil eines interdisziplinären Behandlungsansatzes spielen psychotherapeutische Verfahren eine führende Rolle.

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Krank, weil der Körper (sich) beschwert: von somatoformen Störungen der ICD-10 zur somatischen Belastungsstörung der ICD-11

Körperbeschwerden gehören zum menschlichen Alltag1,2. Sie können körperliche Erkrankungen anzeigen, korrelieren aber nur zum Teil mit deren Ausmaß und treten auch auf, wenn man als „körperlich gesund“ gilt. Sind sie besonders anhaltend und belastend, werden sie zu eigenständigen Krankheiten. In der ICD-10 wurden diese zuletzt als „somatoforme Störungen“ bezeichnet. Die ICD-11 wählt nun einen grundlegend anderen Zugang.

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