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DOI 10.1055/s-00000059

Pneumologie

In dieser Ausgabe:

S1-Leitlinie Interdisziplinäre Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen im Erwachsenenalter

Die Beurteilung von Patienten mit v. a. einer interstitiellen Lungenerkrankung (ILD) umfasst die Beurteilung klinischer, radiologischer und oft histopathologischer Daten. Da bislang noch keine dezidierten Empfehlungen für die Evaluation bei Verdacht auf eine ILD in Deutschland existierten, war es Ziel dieses interdisziplinären Konsensusstatements, eine praktische Orientierungshilfe für den klinischen Alltag in Bezug auf die interdisziplinäre Diagnostik der ILDs zu geben. Dazu gehören die umfasse...

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Zwerchfell als Ursache von verlängerter Belastungsdyspnoe 12 Monate nach COVID-19?

Bis zu einem Drittel aller Patienten, die nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus 2 als gesund aus dem Krankenhaus entlassen wurden, klagt dennoch weiterhin über Atemnot bei Belastung. Dieser Befund lässt sich in den üblichen Lungenfunktionstests nicht nachvollziehen – dennoch kann er so ausgeprägt sein, dass die Wiederaufnahme der Berufstätigkeit oder sogar einfacher Alltagsaktivitäten nichtmöglich ist.

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Selpercatinib: Sicher und wirksam bei RET-Fusions-positiven soliden Tumoren?

In der Onkologie kann die Pharmakotherapie mittels genomischer Tests immer genauer an den jeweiligen Tumor angepasst werden. So profitierten in Beobachtungsstudien Menschen mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC) von einer Therapie mit Selpercatinib. Subbiah et al. wollten wissen, ob der RET-Kinase-Inhibitor auch bei anderen Tumoren sicher und wirksam ist, und stellen die Ergebnisse einer Interimsanalyse der LIBRETTO-001-Studie vor.

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Exchange-Technik – sicherer Wechsel von Larynxtubus auf Endotrachealtubus

Wird prähospital der Atemweg mittels eines supraglottischen Hilfsmittels, in den häufigsten Fällen der Larynxtubus, gesichert, erfolgt nach Patientenübernahme ein Wechsel auf einen Endotrachealtubus. Nicht nur Oxygenierung und Ventilation sollen sichergestellt werden, sondern auch Probleme erkannt und korrigiert. Nachfolgend wird „Schritt für Schritt“ erklärt, wie prähospital bzw. im Rahmen der Schockraumversorgung ein sicherer Wechsel gelingt.

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