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Herzlich willkommen

Was tut sich in der Forschung im deutschsprachigen Raum in den Bereichen Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie? Darüber informiert Sie monatlich die Fachzeitschrift PPmP mit wissenschaftlich hochrangigen Beiträgen in einer attraktiven Themenmischung.

Impact Factor 2023 = 0,7

DOI 10.1055/s-00000060

PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie

In dieser Ausgabe:

Psychosoziale Aspekte bei Long COVID – Ein psychotherapeutisches Behandlungsmanual aus dem PsyLoCo-Projekt

Long COVID beschreibt gesundheitliche Langzeitfolgen nach einer SARS-CoV-2-Infektion. Die Pathogenese von Long COVID ist trotz verschiedener theoretischer Ansätze noch nicht vollständig geklärt und die Diagnosekriterien unscharf. Dadurch ist die Entwicklung zielgerichteter, ursachenspezifischer Therapien herausfordernd. Viele Betroffene leiden neben den Symptomen an verschiedenen psychosozialen Belastungen und einer deutlich reduzierten Lebensqualität. Um dies zu adressieren, sollten neben einer...

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Psychische Gesundheit von Lehrkräften

Lehrkräfte stellen eine Hochrisikogruppe für Fehlbeanspruchung und die Entwicklung von Disstress bzw. Stressfolgestörungen dar. Obgleich das Berufsfeld einer Vielzahl an Herausforderungen ausgesetzt ist, wird es von den Beschäftigten als erfüllend und sinnstiftend empfunden. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über Risiko- und protektive Faktoren der psychosozialen Gesundheit von Lehrkräften sowie über spezifische Präventions- und Interventionsansätze.

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Gesundheitsbezogene Lebensqualität und psychische Auffälligkeiten von Patientinnen mit Lipödem im Vergleich zu gesunden und chronisch erkrankten Populationen

Das Lipödem ist eine chronisch progrediente Erkrankung, die überwiegend bei Frauen auftritt und, die durch eine unproportionale Vermehrung des Fettgewebes der Extremitäten und durch Schmerzen in diesen gekennzeichnet ist. Bislang sind die psychologischen Auswirkungen nicht hinreichend geklärt. Diese Studie erforscht Aspekte der gesundheitsbezogenen Lebensqualität der Patientinnen.

733 Frauen mit Lipödem wurden mithilfe der Fragebögen SF-36, der Mini-SCL, dem EFK, dem DKB-35 sowie der RSES untersu...

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Einfluss dysfunktionaler Schon- und Durchhaltemuster auf die Aufrechterhaltung von Post-COVID Fatigue?

Nach einer SARS-CoV-2-Infektion entwickeln ca. 10% der Patient*innen eine Post-COVID-Symptomatik, Fatigue ist eines der häufigsten Symptome. Diese führt zu einer erheblichen Einschränkung der Lebens-qualität und zu einem hohen Arbeitsausfall. Bei der Chronifizierung von Schmerzen sind dysfunktionale Muster im Sinne des Avoidance/Endurance Konzepts relevant und die klinische Erfahrung mit PCS-Patienten zeigt, dass diese auch hier eine Rolle spielen könnten.

Die explorative Beobachtungsstudie überp...

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Insomnien bei Krebspatient*innen: Benefit durch kognitive Verhaltenstherapie

Ein- und Durchschlafstörungen sind ein häufiges Begleitphänomen bei onkologischen Patient*innen und lassen sich meist nur schwer in den Griff bekommen. Nissen et al. haben sich auf die Suche nach Belegen für die Wirksamkeit pharmakologischer und nicht-pharmakologischer Interventionen gegen Schlaflosigkeit bei Krebspatienten und -überlebenden gemacht und kommen in Hinblick auf die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) zu einem positiven Ergebnis.

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