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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00023601

PSYCH up2date

In dieser Ausgabe:

Emetophobie: Die krankhafte Angst vor dem Erbrechen erkennen, verstehen und behandeln

War die Lasagne noch gut? Hat mein Freund Magen-Darm? Fragen wie diese beschäftigen uns in der Regel nur wenige Momente. Für Menschen, die an der krankhaften Angst vor dem Erbrechen leiden, wird die Erörterung solcher Gedanken nicht selten zu einer abendfüllenden Beschäftigung von nahezu existenzieller Bedeutung.

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Pharmakotherapie bei Essstörungen

Die Therapie von Essstörungen stellt im klinischen Alltag eine große Herausforderung dar. Ätiologisch ist von einer multifaktoriellen Verursachung im Sinne eines biopsychosozialen Modells auszugehen. Folglich ist zur Therapie ein multimodales Vorgehen unter Einbezug unterschiedlicher Therapieformen notwendig. Die Pharmakotherapie kann hierbei bei sorgfältiger und kritischer Indikationsstellung eine sinnvolle Ergänzung darstellen.

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Demenzprävention

Demenzerkrankungen sind häufig und werden in Zukunft weiter an Bedeutung und Zahl gewinnen. Da in den meisten Fällen eine kausale Behandlung jedoch nicht möglich ist, kommt der Prävention eine besondere Bedeutung zu. Diese zielt dabei nicht allein auf kognitiv gesunde Personen, sondern ist auch ein zentrales Element in allen Phasen der Erkrankung.

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Imagery Rescripting

Imagery Rescripting (IR) ist eine wirksame Therapietechnik für die Bearbeitung von belastenden mentalen Bildern. Es gibt unterschiedliche Varianten und Protokolle für verschiedene Störungsbilder. In diesem Beitrag wird die Durchführung nach dem Protokoll von Arntz und Weertmann 1 am Beispiel der posttraumatischen Belastungsstörung vorgestellt und anhand eines Fallbeispiels demonstriert. Außerdem wird ein Überblick zur aktuellen Datenlage gegeben und mögliche Wirkmechanismen werden diskutiert.

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Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) zur Behandlung der unipolaren Depression – Schritt für Schritt

Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist ein effektives nicht-invasives Hirnstimulationsverfahren zur Behandlung von Depressionen. Das Verfahren ist sicher in der Durchführung, nebenwirkungsarm und stellt bei korrekter Durchführung eine wertvolle Ergänzung zu bereits bestehenden pharmakologischen und psychotherapeutischen Therapiemöglichkeiten dar.

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Editorial

Studienreferate

Schritt für Schritt

Organische psychische Störungen

Angststörungen, Zwangsstörungen und stressassoziierte Störungen

Essstörungen, somatische Belastungsstörungen, Schlafstörungen und sexuelle Funktionsstörungen

Persönlichkeitsstörungen, Impulskontrollstörungen und dissoziative Störungen

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