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Achtsamkeit ist definiert als die absichtsvolle Lenkung der Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Augenblick. Welches medizinische Potenzial damit verbunden ist, hat sich erst durch die Entwicklung achtsamkeitsbasierter Therapieverfahren gezeigt.
Das Erleben traumatischer Erfahrungen in der Kindheit und Jugend gilt als Risikofaktor für Psychopathologie. Eine funktionale Emotionsregulation (ER) könnte für einen späteren resilienten Entwicklungsverlauf bedeutsam sein.
Dieser Artikel erklärt unter anderem, wie Sie Sie Patienten mit ASS einen geschützten Rahmen bieten, in dem soziale Fertigkeiten im Austausch mit anderen Betroffenen ohne Angst vor Zurückweisung oder Misserfolg trainiert werden können.
Die Konfrontation mit Extremsituationen im Berufsalltag kann Posttraumatische Belastungsstörungen oder Depressionen auslösen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass bestimmte Denkmuster das Risiko für solche Reaktionen erhöhen.
Vielfältige soziale Ängste, Unsicherheit und ein negatives Selbstkonzept charakterisieren die ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung und grenzen sie gegen andere Störungsbilder ab.
Die Partizipative Entscheidungsfindung wird mittlerweile von vielen Akteuren des Gesundheitssystems als besonders günstige Form der Arzt-Patient-Interaktion verstanden.
Vorgestellt wird eine Adaptation der Schematherapie nach Young, integriert in eine evidenzbasierte kognitive Verhaltenstherapie, mit dem Ziel die Therapiemotivation und das -outcome mittels erlebnisorientierter Methoden zu unterstützen.
Auch Deutschland ist mittlerweile von der Verdrängung des d-Amphetamines durch das N-Methamphetaminhydrochlorid in seiner hochkonzentrierten Form „Crystal-Meth“ in bestimmten Drogenszenen betroffen.
Verhaltenssüchte wie der exzessive Computer- und Internetgebrauch oder die Glücksspielsucht wirken sich oft schwerwiegend auf das Leben der Betroffenen aus.
Eine fettreiche Ernährung und Fettleibigkeit sind Risikofaktoren für die Entwicklung von postnatalen Angsterkrankungen bei Müttern. Beide Faktoren mindern zudem die Ausbildung einer erhöhten Stressbelastbarkeit, die ansonsten typisch ist.
Im klinischen Alltag ist es oft schwierig, die migrations- bzw. kulturspezifischen Aspekte und deren Stellenwert für die Genese und den Verlauf im Einzelfall adäquat einzuschätzen.
Die Behandlung im Rahmen einer Gruppentherapie hilft autistischen Kindern, im Alltag und insgesamt in ihrer sozialen Welt besser zurechtzukommen. Das belegt eine klinische Studie bei 209 Kindern und Jugendlichen zwischen acht und 18 Jahren.
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Dresden wollen nunmehr analysieren, bei welcher Wellenlänge des Lichts – zum Beispiel Rot oder Blau – die Unterschiede in der Melatonin-Produktion am stärksten auftreten.