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Posttraumatische Belastungsstörungen in Folge lange andauernder oder wiederholter interpersoneller Gewalt führen oftmals zu einem komplexen Störungsbild, das über die in der ICD-10 beschriebenen Kriterien der PTBS hinausgeht.
Depressive Menschen mit akuten Suizidgedanken brauchen eine schnell wirksame Pharmakotherapie zur Verringerung des Suizidrisikos. Die Ketaminwirkung auf Suizidgedanken wurde bisher bei Patienten mit geringer suizidaler Gefährdung geprüft.
Die von trans* Personen erlittenen Diskriminierungen und Gewalterfahrungen stellen maßgebliche Bedingungsfaktoren von schädlichem Substanzgebrauch dar.
Suizidalität ist Ausdruck einer psychiatrischen Notfallsituation, die ein rasches Handeln und eine weitere medizinisch-psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung erfordert.
Plazeboeffekte können Schmerzen lindern. Was dabei im Gehirn passiert, wollten Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen herausfinden.
Internetabhängigkeit (IA) geht mit einem hohen Maß an komorbiden psychischen Störungen, insbesondere Depressionen, Angststörungen, ADHS und Persönlichkeitsstörungen und einem erheblichen Leidensdruck einher.
Traumatisierung oder eine Vorgeschichte von belastenden Erfahrungen in der Kindheit finden sich bei bis zu 60 % der Patienten mit einer depressiven Störung.
Soziale Phobien gehören zu den häufigsten psychischen Störungen.Strauss und Kollegen haben nun in einer randomisierten Studie mit 412 Patienten den Einfluss der partnerschaftlichen Bindungsqualität auf den Therapieerfolg untersucht.
Stressbewältigungstraining hat einen verbesserten Umgang mit dem persönlichen Stresserleben zum Ziel. Grundlagen sind biomedizinische Forschungen zu den negativen Effekten von anhaltendem Stress auf Körper und Psyche.
Traumatherapie kann die Erinnerung an ein traumatisches Ereignis verändern. Sind Kinder, die Opfer sexuellen Missbrauchs wurden, deshalb weniger zuverlässige Zeugen, wenn sie bereits in therapeutischer Behandlung waren?
Über Trauma- und Suchtstörungen sowie über Therapiemöglichkeiten sprach Prof. Dr. Michael Klein (Köln) mit dem Experten Prof. Dr. Ingo Schäfer (Hamburg).
„Dr. House“ oder „Der Bergdoktor“ – Arztserien sind äußerst beliebt. Wer sorgt eigentlich dafür, dass die Medizin am Set stimmt? Und wie realistisch müssen die Inhalte sein?
Durch Fernsehhows löst das Wort Hypnose ambivalente Gefühle aus. Tatsächlich hat Showhypnose nichts mit Hypnotherapie zu tun und seriös arbeitende Therapeuten grenzen sich von solchen Veranstaltungen ab.
Ein internationales Forscherkonsortium hat 30 neue genetische Varianten identifiziert, die ursächlich mit Depressionen assoziiert ist. Beteiligt an dem Projekt waren auch Forscher des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim.
Unzureichend behandelte psychische Erkrankungen sind die größte Barriere, um Langzeitarbeitslose wieder in Arbeit zu bringen. Dies wurde aus Sicht der Stiftung Deutsche Depressionshilfe bisher vernachlässigt.
Dieser Artikel gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand, zeigt mögliche Erklärungsansätze und neue Therapiekonzepte auf und beleuchtet die Suchterkrankung als wichtigen Risikofaktor für elterliche Gewaltausübung und Vernachlässigung.
Die vorgestellte Studie befasst sich mit der Beschäftigungsquote und dem Wiedereinstieg in den Beruf von stationär-psychiatrisch behandelten Patienten.
Eine Studie hat 436 Suizide stationärer Patienten in der Schweiz innerhalb und außerhalb ihrer psychiatrischen Kliniken im Zeitraum 2000 - 2010 im Detail analysiert.
Störungen von Schlaf und Wachheit sind von hoher klinischer Bedeutung. Als Erkrankungen, die zentrale Bereiche des menschlichen Lebens betreffen, können sie hohen Leidensdruck verursachen und die Lebensqualität deutlich einschränken.
Die Auseinandersetzung mit dem Tod und der Angst davor begleitet den Menschen seit jeher. Auffallend ist jedoch, dass im Hinblick auf die psychiatrischen Störungen die Beschäftigung mit diesem Thema ausgesprochen mäßig ist.
Im Zuge eines Aufnahmeprogramms wurden 2014 rund 1100 Personen, überwiegend Eziden, in verschiedenen Kommunen in Deutschland untergebracht. Wie sieht das Versorgungskonzept dieser Zielgruppe aus, die ein hohes Risiko für Traumafolgestörungen hat?
Mit achtsamkeitsbasierten Interventionen gelingt es die Stressreaktivität zu dämpfen. Allerdings ist wenig über die Mechanismen bekannt, die diese Wirkung bedingen.