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Zwei aktuelle Studien zeigen, dass viele Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium von einer erweiterten Strahlentherapie profitieren, bei der die Ärzte auch die benachbarten Lymphknoten in das Strahlenfeld einbeziehen.
Jedes Jahr nehmen in Deutschland rund 2,8 Millionen Frauen am Mammografie-Screening teil. Bei etwa 35 000 von ihnen zeigt das Röntgenbild eine auffällige Veränderung, die Ärzte mit einer Gewebeentnahme abklären.
Im vorliegenden Artikel werden die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Szenarien und Algorithmen der Erkrankung mit dem Fokus auf die Radiologie zusammengefasst und diskutiert. Zusätzlich wird die neu erstellte Klassifikation CDD erläutert.
Weithalsige Aneurysmen stellen in der endovaskulären Therapie eine technische Herausforderung dar. Hier hat die Coil-Embolisation unter Verwendung von Stents stetig zugenommen und sich als praktische und effektive therapeutische Strategie bewährt.
Die Tomosynthese der Brust erhöhte die Detektionsrate, verbesserte die Lokalisationsdiagnostik und reduzierte die Recallrate bei Patienten mit einem pathologischen Mammografiebefund. Bislang war unklar, ob dies für alle Auffälligkeiten gleichermaßen gilt.
Die japanische Arbeitsgruppe von Komemushi et al. untersucht, ob die Strahlenbelastung im Rahmen der Intervention reduziert werden kann, indem die Pflegekraft dem Gerätebediener eine Annäherung an den Patienten vorher ankündigt.
Im MRT mit Herz-getriggerten und EKG-synchronisierten Echo-Puls-Sequenzen lassen sich physiologische Rückenmarksbewegungen gut darstellen. Die Atmung scheint der größte Einflussfaktor auf die Bewegungen zu sein.
Das Multi-Detektor-CT (MDCT) löst zunehmend das konventionelle Röntgen in der bildgebenden Primärdiagnostik ab. Das gilt z. B. auch bei einem Notfall mit Verdacht auf ein Wirbelsäulentrauma.
Die Radioembolisation von Patienten mit inoperablem hepatozellulären Karzinom im höheren Alter kann ebenso wirksam und gut verträglich sein wie im jüngeren Alter.
Dieser Artikel beschreibt die wesentlichen Änderungen für radiologische Dienstleistungen und die Erfahrungen mit der Implementierung des Gesetzes mit dem Fokus auf Aufklärungen.
Ärztliche Werbung sowie eine sonstige Außendarstellung – z.B. die Website oder die Präsenz in den sozialen Netzwerken – unterliegen bestimmten Grenzen.
Zur Sicherstellung der Krankenhaushygiene besitzt die radiologische Klinik eine zentrale Bedeutung, die sich vor allem durch den immensen Patientendurchsatz und den direkten Kontakt zwischen stationären und ambulanten Patienten sowie Personal erklärt.
Bessert es die diagnostische Genauigkeit, wenn nicht eindeutige CT-Befunde mittels Ultraschall nachuntersucht werden? Eine Gruppe aus Südkorea hat das überprüft.
Das National Lung Screening Trial (NLST) hat gezeigt, dass der Einsatz der Niedrigdosis-CT die Lungenkrebs-Sterblichkeit um 20% senken kann, im Vergleich zum konventionellen Röntgen-Thorax.
Zum Strahlenschutz geeignete Einmalartikel aus einem neu entwickelten Barium-Bismut-Strahlenschutzmaterial (XPF) sind leichter und bieten einen hohen Tragekomfort.
Die MRT hat sich in den letzten 20 Jahren vor allem bei der neurologischen Diagnostik immer mehr etabliert. Vorteile gegenüber der CT sind dabei u. a. die bessere Darstellung von Weichteilgewebe und die fehlende Strahlenexposition.
Bochumer Kliniker konnten erstmalig an einem großen Kollektiv zeigen, dass es möglich ist, Köpfe von Kindern im Kernspintomographen ohne Vollnarkose oder sonstige medikamentöse Sedierung zu untersuchen.
Die Appendix vermiformis weist sehr häufig Lagevariationen auf, eine Duplikatur der Appendix stellt jedoch mit einer Inzidenz von 0,004 % eine Rarität dar.