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DOI 10.1055/s-00000065

Die Rehabilitation

In dieser Ausgabe:

Inklusives Gesundheitswesen: Aktionsplan und Rückmeldungen

Die Bundesregierung setzte sich im Koalitionsvertrag von 2021 zum Ziel, in dieser Wahlperiode einen Aktionsplan für ein diverses, inklusives und barrierefreies Gesundheitswesen zu erarbeiten (siehe auch REHAB 1/2023, 4/2023 und 1/2024). Auf einer Auftaktveranstaltung im Oktober 2023, an der neben Vertretern aus der Politik über 40 Verbände, Fach- und Selbstvertretungsorganisationen teilnahmen, stellte der Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach die Struktur und erste Inhalte des Aktionsplans v...

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Aktuelle Publikationen zum Thema Sucht

Das Jahrbuch Sucht der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) informiert auf 300 Seiten wieder über Sucht und Drogenkonsum in Deutschland. Das Herausgeberwerk ist erstmals in elektronischer Form veröffentlicht. In den Hauptkapiteln befassen sich zahlreiche Autoren eingehend mit Daten, Zahlen und Fakten zur Häufigkeit von Suchterkrankungen, mit Suchtstoffen, Suchtformen und ihren Auswirkungen in der Gesellschaft sowie mit der Tätigkeit der Suchtkrankenhilfe. Angesichts der gegenwärtigen legi...

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Auf dem Weg zu einer Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe

Nach einem ca. sechsjährigen Vorlauf mit mehreren Gesetzentwürfen, aufwendigen Abstimmungen und einigen Nachbesserungen wurde das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) schließlich im Jahr 2021 mit Zustimmung des Bundesrats beschlossen. Das KJSG stellt die Weichen für eine künftige Gesamtzuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe für Kinder mit oder ohne Behinderungen („Inklusive Lösung“). Die Zusammenführung der Zuständigkeiten für Leistungen für Kinder und Jugendliche soll nach § 108 SGB VIII...

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Neue Empfehlungsvereinbarung zu RPK

Die BAR hat ihre Empfehlungsvereinbarung „Rehabilitation für psychisch kranke Menschen“ (RPK) umfassend überarbeitet. Die am 1. August 2024 in Kraft getretene, aktualisierte Fassung der Vereinbarungen von 1986 und 2005 berücksichtigt zwischenzeitlich gewonnene Erfahrungen und veränderte Verhältnisse. Die RPK-Empfehlungsvereinbarung regelt, wie die vier Leistungsträger Kranken-, Renten-, Unfallversicherung und Bundesagentur für Arbeit zusammenarbeiten, um Menschen mit psychischen Beeinträchtigung...

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Rheumatologische Versorgung in Deutschland

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie hat in einem aktuellen Memorandum gemeinsam mit dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen, dem Verband Rheumatologischer Akutkliniken, der Deutschen Rheuma-Liga und dem Deutschen Rheuma-Forschungszentrum die aktuelle rheumatologische Versorgung in Deutschland beschrieben und Vorschläge für die Sicherung der rheumatologischen Versorgung erarbeitet.

In Deutschland haben etwa 1,8 Millionen Menschen eine entzündlich-rheumatische Er...

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Berufliche Rehabilitation in Zeiten der Covid-19-Pandemie

Ziel der Studie Die Covid-19-Pandemie hat die Akteure der beruflichen Rehabilitation vor neue Herausforderungen gestellt. In der vorliegenden Studie interessieren wir uns für die folgenden Fragen: Wie haben Akteure wie Leistungserbringer beruflicher Rehabilitation (LE) und die Bundesagentur für Arbeit (BA) als Reha-Kostenträger die Covid-19-Pandemie erlebt, welche Prozessänderungen und Verzögerungen sind eingetreten, und welche Auswirkungen hat dies möglicherweise auf die berufliche Rehabilitatio...

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Prädiktion der Inanspruchnahme psychologischer Unterstützung während der beruflichen Rehabilitation in einem Berufsförderungswerk

Ziel Die umfassenden psychologischen Hilfen gelten als Alleinstellungsmerkmal der Berufsförderungswerke und dienen der gesundheitlichen Stabilisierung der Rehabilitand:innen sowie der Sicherung allgemeiner Erfolgskennzahlen wie eine niedrige Abbruchquote oder ein erfolgreiches Return-to-Work. Für die Ressourcenplanung der Berufsförderungswerke und damit für die bestmögliche psychologische Betreuung während der beruflichen Rehabilitation ist es wichtig, die Terminanzahl der Rehabilitand:innen früh...

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Welchen Einfluss haben Frührehabilitation und Reha-Management auf das Outcome nach Polytrauma?

Patienten mit Polytrauma und anderen schweren muskuloskelettalen Verletzungen sind häufig dauerhaft in ihrer Funktionalität und Lebensqualität beeinträchtigt. Daraus resultieren Langzeitschäden mit hohen Kosten für die Sozialsysteme. Eine narrative Übersicht soll zeigen, wie sich eine gezielte Koordination im Rehabilitationsprozess von der Frührehabilitation bis über ein langfristiges Reha-Management bei Patienten der Normalbevölkerung mit schweren muskuloskelettalen Verletzungen auswirkt. Eine ...

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