Senologie_2017_01_Cover

DOI 10.1055/s-00000125

Senologie

In dieser Ausgabe:

Ernährungsmedizinischer Bedarf und reale Versorgung von Brustkrebspatientinnen

Für die Primärtherapie und Rezidivprävention des Mammakarzinoms sind der Ernährungsstatus und mögliche Effekte von Nahrungsergänzungsmitteln von großer klinischer Relevanz. Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Beantwortung der Frage, ob es eine Diskrepanz zwischen dem ernährungsmedizinischen Bedarf von Brustkrebspatientinnen und der realen Versorgungssituation gibt.

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Telemedizin in der rehabilitativen Nachsorge von Frauen mit Brustkrebs

Die tumor- und therapiebedingten Folgen von Brustkrebs führen zu einer langfristigen Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit. Der nachhaltige Transfer rehabilitativer Erfolge in den Alltag stellt eine Herausforderung für alle Akteure des Systems dar. Der Einsatz von Telemedizin erscheint vor diesem Hintergrund als eine Möglichkeit, das in der Rehabilitation Erreichte im Alltag langfristig zu stabilisieren. Das Ziel der vorliegenden systematischen Übersicht ist es die Evidenz von telemedizinischen Nachsorgeangeboten bei Frauen mit Brustkrebs darzulegen und die Wirksamkeit auf verschiedenen Ebenen der Funktionsfähigkeit herauszuarbeiten.

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Neoadjuvante Chemotherapie beim metaplastischen Mammakarzinom

Das metaplastische Mammakarzinom ist ein seltener, biologisch sehr aggressiver Tumor, der in der Regel schlecht auf die Standardtherapie anspricht und mit einer ungünstigen Prognose einhergeht. Inwiefern profitieren die betroffenen Frauen von einer neoadjuvanten Chemotherapie? Dieser Frage ging ein US-Forscherteam im Rahmen einer retrospektiven Studie nach.

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Mammakarzinom des Mannes: Brusterhalt vs. Mastektomie

Nur etwa 1% aller Mammakarzinome betreffen Männer. Diese Tumoren werden üblicherweise wie Tumoren bei Frauen behandelt. Einige Betroffene entscheiden sich für eine brusterhaltende chirurgische Therapie. Welche Vor- und Nachteile hat diese Strategie gegenüber der Mastektomie unter prognostischen Gesichtspunkten? Dieser Frage ging ein chinesisches Forscherteam mithilfe einer retrospektiven Bevölkerungsstudie nach.

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Update Mammakarzinom 2022 Teil 4 – Brustkrebs in fortgeschrittenen Krankheitsstadien

Für die Behandlung von Patientinnen mit fortgeschrittenem HER2-negativem, hormonrezeptorpositivem Mammakarzinom sind in den letzten Jahren einige Substanzen in die Praxis eingeführt worden. Zusätzlich sind weitere Medikamente in der Entwicklung. Im letzten Jahr sind einige Studien veröffentlicht worden, die entweder einen Vorteil für das progressionsfreie Überleben oder aber auch für das Gesamtüberleben gezeigt haben. Diese Übersichtsarbeit fasst die neuesten Ergebnisse, welche auf aktuellen Kon...

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Einführung von CDK4/6-Hemmern und deren Auswirkung auf die Behandlungslandschaft bei Patientinnen mit Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium – Real-World-Daten aus dem PRAEGNANT-Register

Hintergrund  Umfangreiche Daten aus prospektiven klinischen Studien liefern einen hohen Evidenzgrad für den Einsatz von CDK4/6-Hemmern in Kombination mit einer endokrinen Therapie (CDK4/6i + ET) als Standard bei der First-Line-Behandlung von metastatischem HER2-negativen hormonrezeptorpositiven (HER2−/HR+) Brustkrebs. Reale Daten von Patientinnengruppen, die damit in der Praxis behandelt wurden, liefern Erkenntnisse über Veränderungen von Patientenmerkmalen und Prognosen im Laufe der Zeit.

Methode...

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