Das 6-Wochen-Programm: Denkweise verändern und Stress in positive Energie umwandeln
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Es gibt Herausforderungen, auf die kann man sich nicht einstellen. Aber man kann sie trotzdem überwinden mit der richtigen Denkweise. Stress macht uns kreativer, empathischer und leistungsfähiger – vorausgesetzt, wir betrachten ihn als etwas Positives.
Was macht es mit Körper und Geist, wenn man Stress negativ betrachtet?
Für viele Menschen gilt Stress als etwas sehr Schädliches – ganz gleich, ob es eine kleine oder fünf große Anforderungen zu bewältigen gibt. Entscheidend ist jedoch, wie wir selbst die Dinge sehen. Denn Stress entsteht im Kopf. Mit einer festgefahrenen Denkweise – auch Fixed Mindset genannt – wirkt sich Stress sehr negativ auf unsere Wahrnehmung, unser Denkmuster und unsere Stressreaktion aus. Mit einem Fixed Mindset wahren wir den sicheren Erfolg und fürchten daher alles, was ihn gefährden könnte wie etwa Fehler, Rückschläge oder Stress.
Je mehr wir Stressauslöser als Bedrohung wahrnehmen, desto mehr setzen wir uns selbst durch stressverstärkende Gedanken unter Druck und nehmen häufig kaum Ressourcen wahr. Die Folge ist eine „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion, die uns auf Dauer unzufrieden, krank und unproduktiv macht.
Was macht es mit Körper und Geist, wenn man Stress positiv betrachtet?
Wenn wir es jedoch schaffen, Stress positiv entgegenzutreten, profitieren Geist und Körper gleichermaßen. Eine wachstumsorientierte Denkweise, auch Growth Mindset genannt, hilft uns, Stress als Herausforderung und nicht wie mit einem Fixed Mindset als Bedrohung zu erleben. Mit einem Growth Mindset haben wir keine Angst vor Stress und Krisen, sondern sehen darin immer die Chance, uns persönlich weiterzuentwickeln. Das hat einen positiven Einfluss auf unsere Wahrnehmung, Denkmuster und Stressreaktion. Wir fühlen uns weniger bedroht durch Dinge, die wir nicht beeinflussen können und setzen uns deshalb auch nicht unnötig unter Druck. Ganz im Gegenteil: Wir motivieren uns in herausfordernden Situationen durch positive Gedanken und verbinden uns mit unseren Ressourcen. All dies führt zu anderen, weitaus gesünderen Stressreaktionen, die uns empathischer und hilfsbereiter machen (Tend-and-befriend-Reaktion), zu mehr Gesundheit und Höchstleistungen verhelfen (Herausforderungs-Reaktion) und über unsere Grenzen hinauswachsen lassen (= Wachstum).
Übung: Wie ist es bei Ihnen: Was macht Stress mit Ihnen?
Tragen Sie ein, wie Sie Ihren Stress aktuell erleben. Was lösen die momentanen Ereignisse bei Ihnen aus? Welches Mindset tragen Sie in sich? Tendieren Sie eher zum Fixed Mindset mit einem „Stress-ist-schädlich“-Denken oder zum Growth Mindset mit einem „Stress-ist-förderlich“-Denken?
Wie schafft man es, dem Stress Positives abzugewinnen – die stärksten Tipps
Wenn Sie in der Übung zum „Stress-ist-förderlich“-Denken tendiert haben: Herzlichen Glückwunsch . Wenn nicht, haben wir hier die zehn stärksten Tipps für Sie, wie Sie es schaffen, Stress und Krisen etwas Positives abzugewinnen:
Übung: Wie geht es Ihnen nun?
Nach dieser geballten „Stress ist förderlich“-Lektion sind nun noch einmal Sie an der Reihe. Wie sieht Ihr Mindset nun aus? Hat sich Ihr Denken verändert? Testen Sie sich selbst:
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Stress überwinden und achtsam werden; Das 5-Stufen-Programm neurowissenschaftlich belegt
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