Fachwissen rund um das Kaninchen

Kalzium-Phosphat Kristall Harnuntersuchung

Das Kaninchen wird, evtl. nach vorheriger Infusion, in einen Käfig oder eine Transportbox ohne Einstreu gesetzt. Der so gewonnene Urin kann sowohl problemlos mit einem Teststreifen als auch mikroskopisch untersucht werden.

Obstipation

Die Kaninchen setzen zunächst meist kleine, harte, trockene und irregulär geformte Kotballen ab; schließlich sistiert der Kotabsatz jedoch ganz.

Exophthalmus

Die Ursache für einen einseitigen Exophthalmus ist beim Kaninchen fast immer ein retrobulbärer Abszess, retrobulbäre Tumoren sind dagegen die absolute Ausnahme.

Kokzidiose

Ein Befall mit Kokzidien führt zu Störungen des Darmmileus, sodass sekundär ein Wachstum von Hefepilzen und auch pathogenen Bakterien (v. a. Clostridien und E. coli) begünstigt wird.

Dyspnoe

Infektiöse, kontagiöse und multifaktorielle Erkrankung, die chronisch verläuft und in Kaninchenbeständen weit verbreitet ist.

Uteruserkrankungen des Kaninchens

Erkrankungen des Uterus’ kommen beim Kaninchen häufig vor und bleiben meist lange unentdeckt. Die Symptome sind variabel und meist unspezifisch.

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