Hunde- und Katzenmedizin: Archiv 2015

Anaplasmose beim Hund

Anaplasma-phagocytophilum-Infektionen sind in Deutschland endemisch. Viele Hunde sind mit Anaplasmen infiziert, entwickeln aber keine klinischen Symptome. Bei rechtzeitiger Diagnosestellung ist die Behandlung unproblematisch.

Gendeffekt: Wenn Doggen mit zu viel Haut geboren werden

Einzelne Doggenzüchter beobachten seit einigen Jahren immer wieder Welpen, die übermäßig viel Haut entwickeln – mit einer sehr ausgeprägten Faltenbildung.

Angiostrongylus vasorum beim Hund

Die Infektion mit Angiostrongylus vasorum wurde erstmals im 19. Jahrhundert in Südfrankreich beschrieben (deshalb „französischer Herzwurm“). Seither stammen Berichte darüber aus allen möglichen Regionen der Welt,

Impfmüdigkeit und Nachweishürden

Die Staupe des Hundes tritt nach wie vor auf, wie ein Staupeausbruch bei einem Wurf Mischlingswelpen in Leipzig zeigt. Aufgrund des hohen Ansteckungspotenzials ist eine schnelle Diagnose wichtig.

Das Prostatakarziom des Hundes

Prostatatumoren beim Hund sind selten: In der Literatur wird die Prävalenz mit 0,2–0,6 % angegeben. Im Vergleich dazu ist das Prostatakarzinom beim Mann mit etwa 26 % die häufigste Krebserkrankung in Deutschland.

Robert-Jones-Verband

Der Robert-Jones-Verband kann bei Verletzungen im Ellbogen- oder Kniegelenk oder aber distal davon Verwendung finden. Dank seiner ausgiebigen Polsterung bietet dieser Verband temporäre Stabilisierung, Unterstützung sowie Immobilisierung.

Flohallergie

Das Angebot an Produkten zur Flobekämpfung hat zugenommen. Zusätzlich kamen viele verschiedene Präparate mit identischem Wirkstoff auf den Markt. Hier finden Sie eine Übersicht über die neueren Wirkstoffe und Präparate zur Behandlung einer Flohallergie

Hautveränderungen im Bereich der Pfoten

Hautprobleme sind häufig an den Pfoten des Hundes zu finden. Die genaue Lokalisation und Kombination der Veränderungen sowie die Art und Verteilung weiterer Hautprobleme sind bei der Diagnostik ebenso zu berücksichtigen wie extrakutane Symptome.

Felines tracheales Lymphom

Das maligne Lymphom ist der häufigste hämatopoetische Tumor der Katze. Über die Therapie und Überlebenszeit des sehr selten vorkommenden trachealen Lymphoms ist jedoch nur wenig bekannt. Hier finden Sie eine Literaturübersicht Erfahrungsberichte.

Chronische Diarrhoe

Die chronische Diarrhoe kann bei Hunden durch zahlreiche Erkrankungen bedingt sein. Die diagnostische Aufarbeitung ist häufig langwierig und kostenintensiv, und die Prognose für chronische Enteropathien im Allgemeinen ist schwierig vorauszusehen.

FBSA - Leitfaden

Die feline bilateral-symmetrische selbstinduzierte Alopezie ist ein sehr häufiges kutanes Reaktionsmuster. Die auch „Leckalopezie“ genannte Erkrankung kann verschiedene Ursachen haben.

Canines malignes Lymphom

Das maligne Lymphom zählt bei Hunden zu den häufigsten hämatopoetischen Tumorerkrankungen. Als Therapieansatz sind Chemotherapieprotokolle gebräuchlich.

FIP - Aktueller Überblick

In der folgenden Übersicht werden praxisrelevante Fakten zum aktuellen Stand von Verbreitung, Pathogenese, Klinik, Diagnostik, Therapie und Prävention dargestellt.

Anfälle bei Hund und Katze

Anfälle treten vor allem beim Hund immer häufiger auf, sie kommen aber auch bei der Katze vor. Ausgelöst durch starke Reize wie Gifte, Traumata oder Stoffwechselstörungen kommt es zu einer spontanen, exzessiven Entladung von Nervenzellgruppen.

Immunbedingte hämolytische Anämie

Im Gegensatz zum Hund, bei dem die IHA häufigster Grund einer Hämolyse ist, wird sie bei der Katze seltener diagnostiziert bzw. beschrieben.

Akute Nierenschädigung

Das klinische Bild eines Patienten mit akuter Nierenschädigung ist Ausdruck eines plötzlichen Anstiegs des Kreatinin- und Harnstoffspiegels sowie häufig auftretender Störungen im Elektrolyt-, Säuren-Basen- und Wasserhaushalt.

Feline Aortenthrombose

Katzen, die unter einer Kardiomyopathie leiden, haben ein hohes Risiko für eine feline Aortenthrombose. Die optimale Therapie der Aortenthrombose variiert dabei in Abhängigkeit vom individuellen Zustand des Patienten.

Augeninnendruck bei Hund und Katze

Ob ein gerötetes oder getrübtes Auge – verschiedene Augenerkrankungen gehen bei Hund und Katze mit Veränderungen der okulären Druckverhältnisse einher.

Mütterliche Antikörper behindern Impfschutz

Katzenseuche (Feline Panleukopenie) ist eine schwere virusbedingte Katzenkrankheit, die tödlich verlaufen kann. Deshalb sollen Kätzchen routinemäßig im Alter von acht Wochen dagegen geimpft werden.

Chronische Wunden mit kaltem Plasma heilen

Greifswalder Forscher zeigen, dass sich mit kaltem Plasma chronische Wunden bei Haustieren erfolgreich behandeln lassen.

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