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Sportverletzungen beim Hund – Häufige Probleme unserer Hundesportler
Hundesport erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Doch die steigende Zahl sportlicher Aktivitäten impliziert auch die Zunahme assoziierter Verletzungen. Im Beitrag sollen beispielhaft einige Verletzungsrisiken, deren Diagnostik und Therapie vorgestellt werden.
Hundesport erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit, was sich unter anderem an der Zahl der Teilnehmer an entsprechenden Sportveranstaltungen messen lässt. Nach der Internetplattform „Statistica“ hat sich die Zahl der Teilnehmer an Agility-Veranstaltungen in Deutschland zwischen 2006 und 2011 von ca. 80 000 auf ca. 160 000 verdoppelt. Ähnliches gilt auch für andere Hundesportarten.
Umfrage-basierte Studie
In einer Umfrage-basierten Studie haben Levy et al. 1600 Fragebögen ausgewertet, die sie zuvor an Hundebesitzer ausgegeben haben. Ziel war es, die Verletzungsarten und -risiken beim Agility zu untersuchen. In der Studie wurde eine Verletzungshäufigkeit von 33 % beschrieben.
Die betroffenen Regionen waren mit sinkender Häufigkeit:
- Schulter
- Rücken
- Karpus
- Ellbogen
- Hüfte
- Pfote
Die Studie zeigt, dass die Schulter vergleichsweise häufig beim Agility verletzt werden kann. Dies steht im Gegensatz zur Häufigkeit von Schulterproblemen beim Hund im Allgemeinen und unterstreicht die Notwendigkeit für den Tierarzt, die Verletzungsrisiken bei den unterschiedlichen Sportarten zu kennen.
Lesen Sie hier den gesamten Beitrag: Sportverletzungen beim Hund
Aus der Zeitschrift kleintier konkret 06/2017

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