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Aktuelles Heft

DOI 10.1055/s-00033104

Die Wirbelsäule

In dieser Ausgabe:

Richtige OP-Vorbereitung für komplexe Wirbelsäuleneingriffe

Die Vorbereitungen und benötigte Untersuchungen komplexer Wirbelsäuleneingriffe sind zeit- und kostenintensiv. Es bedarf einer genauen Abwägung, um bei optimaler Vorbereitung und größtmöglicher Patientensicherheit ressourcenschonend die OP-Vorbereitung abzuschließen. Dieser Übersichtsartikel soll bei der Abwägung der erforderlichen Maßnahmen helfen, angepasst auf die jeweiligen Arten der operativen Versorgung komplexer Wirbelsäulenpathologien.

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Zusammenfassung der S2K-Leitlinie „Rehabilitation nach traumatischen Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule ohne neurologische Ausfälle“ (Stand 12/2021)

Frakturen an der Brust- und Lendenwirbelsäule stellen eine häufige Entität im klinischen Alltag dar und können prinzipiell jeden Wirbelsäulenabschnitt betreffen, wobei eine gewisse Häufigkeit im Bereich des thorakolumbalen Übergangs zu sehen ist. Die vorliegende Leitlinie thematisiert die Rehabilitation von Patienten mit stabilen bzw. mit operativ-stabilisierten traumatischen Frakturen an der Brust- und Lendenwirbelsäule und ist an Ärztinnen und Ärzte adressiert, die an der Rehabilitation solche...

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Subaxiale zervikale Facettenfrakturen: Reicht die CT-Diagnostik aus?

Subaxiale Facettenfrakturen der Halswirbelsäule werden üblicherweise mithilfe des auf Computertomografie (CT)-Befunden basierenden AO-Systems klassifiziert. Nicht immer reicht die CT-Bildgebung allerdings zur weiteren Therapieplanung aus. Bei welchen Konstellationen fordern Wirbelsäulenchirurgen zusätzliche radiologische Diagnostikverfahren wie eine Magnetresonanztomografie (MRT), eine Angiografie oder dynamische Röntgenaufnahmen an?

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Minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie und aufkommende neue Techniken: Navigation, Robotik und Augmented Reality

Minimalinvasive Operationstechniken haben sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt und bedeutende technische sowie technologische Fortschritte vollzogen. So konnte sich die minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie von gezielten Dekompressionsverfahren bis hin zu umfangreichen Stabilisierungsoperationen in weiten Anwendungsbereichen der Wirbelsäulenchirurgie bewähren. Die Vorteile liegen in reduziertem Zugangstrauma, niedrigeren Infektionsraten und schnellerer Genesung und som...

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Lumbale Spinalkanalstenose – Update zur minimalinvasiven Chirurgie

In der modernen Neurochirurgie stehen vermehrt minimalinvasive Operationstechniken zur Verfügung. Hier sollen am Beispiel der lumbalen Spinalkanalstenose einige dieser Techniken erklärt und bewertet werden. Diese sind die indirekte Dekompression via XLIF und ALIF-Zugang, der minimalinvasive TLIF, roboterassistierte Schraubenanlage, sowie Single-Position-Surgery.

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Editorial

Referiert und kommentiert

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