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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000150

Zahnmedizin up2date

In dieser Ausgabe:

Apikale Implantatosteolysen- Ursachen und Therapien

Apikale Implantatosteolysen sind radiotransluzente Bereiche, die den Apex von Implantaten umgeben können, während der koronale Anteil eine regelrechte Verbindung zum Knochen aufweist. Infektionen des Implantatapex durch eine bestehende apikale Parodontitis eines Nachbarzahnes und vorbestehende bakterielle Kontamination des Implantatbettes sind häufige Ursachen apikaler Implantatosteolysen. Die Inzidenzen werden je nach Studie zwischen 0,26% und 20% angegeben, die jeweiligen Therapien richten sich nach der Ursache und reichen von konservativer Verlaufskontrolle, endodontischer Behandlung der Nachbarzähne, der apikalen Chirurgie am Implantat mit oder ohne Resektion der Implantatspitze bis hin zur Explantation. Die Anwendung vorhandener Therapiemaßnahmen hat gute Implantatüberlebensraten zur Folge.

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Dentales Trauma und Kieferorthopädie – individualisierte Planung der Torqueübertragung zur Einstellung von verlagerten Frontzähnen

Das dentale Trauma stellt weltweit eine der häufigsten Verletzungen dar, wobei die Unfallzahlen mit Zahnverletzungen weiter ansteigen. Während in der Prävention von dentalen Frontzahntraumata die Kieferorthopädie schon eine klare evidenzbasierte und leitlinienkonforme Rolle spielt, wird sie nach bereits stattgefundenen Zahnunfällen als Therapieoption noch häufig unterschätzt.

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Erwachsenenbehandlung einer Klasse-II-Malokklusion mit skelettal offenem Biss und seitlichem Kreuzbiss

Der vorliegende Fallbericht beschreibt die Therapie und das Behandlungsergebnis eines erwachsenen Patienten mit einer Angle-Klasse-II-Malokklusion, einem skelettal offenen Biss und einem seitlichen Kreuzbiss, welcher durch eine vollständig individualisierte Lingualapparatur (WIN, DW Lingualsystems, Bad Essen, Germany) in Verbindung mit einer chirurgisch unterstützten Gaumennahterweiterung (GNE) behandelt wurde. Eine bilaterale Neutralokklusion mit physiologischem Overjet und Overbite konnte ohne die primär geplante Dysgnathie-Operation erfolgreich eingestellt werden.

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CAD/CAM hergestellte Mock-ups –Schritt für Schritt

Bei Zahnkorrekturen in der ästhetischen Zone empfiehlt es sich, ästhetische und funktionelle Änderungen vor der definitiven Versorgung zu simulieren. Ein Mock-up hilft zum einen bei der Entscheidungsfindung und kann zum anderen dazu beitragen, Misserfolge zu minimieren, da durch den erstellten „Prototypen“ Korrekturen erprobt und entsprechend dann angepasst werden können oder im Einzelfall ganz von einer Therapie abgesehen werden kann.

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Demenz im Fokus: im Kontakt die richtigen Worte finden

Die Demenz stellt eine wachsende gesellschaftliche Herausforderung dar, die sowohl das individuelle Leben als auch das Gesundheitswesen nachhaltig prägt. Inmitten der Herausforderungen, die die Demenz mit sich bringt, spielt die Kommunikation eine zentrale Rolle im Verständnis und der Unterstützung der Betroffenen. Es werden Wege aufgezeigt, wie eine bedürfnisorientierte Kommunikation gelingt und der Dialog auf Augenhöhe gefördert wird.

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