• Tipp
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  • Kaspar Ekert
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  • 11.09.2014

Apps für Mediziner: iLarynx

Intubieren ist nicht ganz einfach. Umso besser, wenn man sich vorher schon mal über die genauen anatomischen Strukturen schlau gemacht hat. Die App iLarynx kann hier ein nettes Gimmick sein.

 

Screenshot iLarynx

 

Eine grobe Vorstellung der anatomischen Verhältnisse kann für die erste richtige Intubation am Patienten ungemein helfen. Nachdem man an der Puppe erfolgreich war, darf man in seinen Famulaturen und im PJ hoffentlich die Technik dann auch in die Tat umsetzen.

Vor deiner ersten realen Intubation kannst du das Vorgehen nochmal virtuell üben mit iLarynx. Eine relativ einfach aufgebaute App mit der du die groben Windungen und Engstellen nochmal Revue passieren lassen kannst. Dabei kannst du zwischen drei Patientenkollektiven auswählen (Normal, Stimmlippenparese und Parese mit Tumor).

Wer hätte es gedacht: Am schwierigsten ist das Ganze beim normalen Patienten, bedingt durch den Stimmlippen- bzw. Epiglottisschluss. Probier dich einfach mal daran. Es dauert nicht lange, bis man den Dreh mit dem virtuellen Endoskop raus hat. Dabei hilft es immens, das Ganze noch einmal trocken zu üben bevor es richtig zur Sache geht.

 

„Trocken komplikationslos intubieren“

Wertung:

Suchtfaktor:

Verlässlichkeit:

Ästhetik:

GeldWert:

 

   
Version  iOS
Größe  2.0
Mindestanforderung  12.1M
Geräte  iPad
Sprache  Englisch
Preis  gratis
Link zur App  App Store
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