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  • Thomas Krimmer
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  • 19.04.2013

Mein Grund Arzt zu werden

Mediziner haben einen sehr stressigen Job – trotzdem möchten immer mehr junge Menschen diesen Beruf ergreifen. Warum? Hier nennen Medizinstudenten und Ärzte ihre ganz ­persönlichen Gründe.

 

Eva Klomberg - Foto: privat

Eva Daniela Klomberg, 4. Semester, Aachen

"Die Welt steht dir offen! Ob Ärzte ohne Grenzen, Boardarzt auf einem Schiff oder eine kleine Praxis im Dorf - ich kann alles machen und sein. Mein Beruf ist nicht nur auf einen kleinen Bereich in einem Land beschränkt. Das ist es, was den Arztberuf für mich so attraktiv macht. Und wenn man dann noch das Leben eines Menschen verbessern kann, muss man überhaupt keine Gründe mehr finden, Arzt zu werden."


Dr. Jan Heidemann - Foto: C. Schloemann

Dr. Jan Heidemann

"Als Arzt kann man für die Gesellschaft einen wichtigen Dienst leisten und Verantwortung übernehmen. Außerdem reizten mich damals neben den guten Einkommenschancen das noch immer hohe soziale Ansehen und die Gewissheit, auch in "Krisenzeiten" einen sicheren Job zu haben. Deshalb bin ich froh über meine Entscheidung, Arzt geworden zu sein."

Dr. Jan Heidemann, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Klinikum Bielefeld


Prof. Dr. med. Stefan Schröder - Foto: C. Lammertz

 

Prof. Dr. med. Stefan Schröder

"Die Medizin ist so ein wenig wie Wildwasserfahren: Auch wenn gerade alles ruhig dahinplätschert, kann hinter der nächsten Kurve schon die nächste große Herausforderung auf einen warten – es bleibt immer spannend . Deshalb möchte ich nie etwas anderes machen. Der Grundstein für die Medizin legte sich schon im Kindesalter. Damals war ich schon immer von Ärzten begeistert, die mir geholfen haben."

 

Prof. Dr. med. Stefan Schröder , Chefarztder der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, Krankenhaus Düren gem. GmbH

 


Dr. Nicola Stadler - Foto: N. Fleischmann

Dr. Nicola Stadler

"Der Arztberuf ist sehr facettenreich und erfüllend. Täglich gibt es neue Herausforderungen und die Arbeit bleibt spannend. Zudem bietet der Beruf die Möglichkeit, verschiedene Altersgruppen und Kulturen kennenzulernen."

Dr. Nicola Stadler, Assistenzärztin Orthopädie, Klinikum Wels-Grieskirchen


Antonia Töper - Foto: A. Töpfer

Antonia Töpfer

"In der Medizin kann man sich immer neues Wissen aneignen. Mein Interesse für Naturwissenschaften hat mich auf die Medizin gebracht. Gefallen hat mir außerdem, dass nach dem Studium ein konkreter Beruf auf mich wartet."

Antonia Töpfer, Assistenzärztin Pathologie, Kantonsspital St.Gallen


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