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  • Verena Böldt
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  • 28.07.2005

Ethnomedizin - Mittler zwischen den Welten

Die Globalisierung macht auch vor der Medizin nicht Halt: In westlichen Ländern boomen alternative Heilmethoden anderer Völker, während in Entwicklungsländern die moderne Medizin aus Erste-Welt-Staaten Einzug hält. Das birgt die Chance, dass beide voneinander lernen. Damit dies gelingt, gibt es eine Wissenschaft, die sich mit den Heilmethoden der verschiedenen Völker beschäftigt: die Ethnomedizin.

 

Eingeborener in seiner Hütte - Foto: Ethnomedizin / Thieme Verlag

Feldschweine sind eine besondere Gattung von Forschern, und auch unter Medizinern gibt es sie. Im Fachjargon der Ethnologen bezeichnet dieser etwas flapsige, aber liebevoll gemeinte Ausdruck Wissenschaftler, die lieber mitten im Geschehen forschen als am Schreibtisch sitzen. Sie reisen in ferne Länder und leben mitten in den fremden Kulturen, die es zu erkunden gilt. Was das mit Medizin zu tun hat? Ganz einfach: Jede Kultur hat ihre eigene Heilmethode, und wer könnte die besser erforschen als ein Mediziner!

Ethnologe oder Mediziner?

Die Geschichte der Ethnomedizin beginnt mit der Zeit der Entdecker und der Kolonialisierung. Schon damals interessierte man sich für die Heilmethoden der Völker, die man unterworfen hatte, tat sie aber meist als Aberglaube und Magie ab. Der Begriff "Ethnomedizin" entstand erst zu Beginn der Fünfzigerjahre des 20. Jahrhunderts. Im deutschsprachigen Raum sind Ethnomediziner spärlich gesät. Meist sind sie Ethnologen, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben. Diejenigen, die Medizin und Ethnologie studiert haben, kann man an einer Hand abzählen. An den Universitäten sind die ethnomedizinischen Institute meist an die Fakultäten für Geschichte der Medizin angeschlossen. Wissenschaftler dieser Institute beschäftigen sich damit, die medizinischen Kenntnisse und Praktiken verschiedener Kulturen zu erfassen. Sie versuchen, dahinter zu kommen, was die Begriffe Gesundheit und Krankheit bei den einzelnen Völkern bedeuten und was eine Heilbehandlung bei ihnen erreichen will. Die Wissenschaftler ergründen, worin Heiler die Ursachen von Krankheiten sehen und wie sie dagegen vorgehen, und Forschungsprojekte befassen sich beispielsweise mit dem Anatomieverständnis in den verschiedenen Kulturen.

Von Schamanen und Heilern

Das tägliche Brot des Ethnomediziners besteht in erster Linie aus der Dokumentation von Erfahrungen. Hat er Fördergelder organisiert, die ihm ein Projekt finanzieren, macht er sich auf in die Ferne, um dort am Alltagsleben anderer Völker teilzuhaben und deren Kultur und Medizin kennen zu lernen und zu beschreiben.

So auch Dr. Andreas Reimers, Nervenarzt und Psychotherapeut. Er ging nach Nepal, um dort den Urschamanen auf die Spur zu kommen. Völker auf der ganzen Welt sehen Schamanen als Vermittler zwischen der Realität und der anderen Welt, der Welt der Seelen und Geister. Sie sollen willentlich zwischen den Welten hin- und herwechseln und mit den Geistern Kontakt aufnehmen können. Für einen Schamanen hat Kranksein viele Aspekte. So ist die Krankheit eines Mitglieds einer Gesellschaft Ausdruck dafür, dass die ganze Gesellschaft krankt. In ihren Heilritualen bitten die Schamanen die Geister um Hilfe, heilen die Seele des Kranken und führen ihn im Beisein der Gemeinschaft wieder in die Gesellschaft ein. Dabei haftet ihnen nicht unbedingt etwas Esoterisches an: "Als ich den Schamanen Indra Gurung das erste Mal vor mir sitzen sah, mit kurzen Hosen, T-Shirt und Schiebermütze, war ich mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich an Schamanen geraten war", berichtet Dr. Reimers. Von ihren Ritualen und ihrer Botschaft aber war er fasziniert: Das Heilen der Schamanen basiert auf innerem Frieden, Harmonie und Mitgefühl.

Flüsterpost im Busch

Um Grundlagen dieser Heilkunde wissenschaftlich zu erforschen, hat es sich als sinnvoll erwiesen, dass ein Forscher einen einzigen Heilkundigen für eineinhalb bis zwei Jahre begleitet und sich dabei an einem Fragenkatalog orientiert. "Quantitative Studien bringen manchmal eher zweifelhafte Ergebnisse", erklärt Prof. Armin Prinz, Ethnomediziner an der Universität Wien, dieses Vorgehen. "Z.B. hat eine klassische Untersuchung ergeben, dass die traditionellen Heiler in Zentralafrika durchschnittlich 53,2 Jahre alt sind. Die Kommastelle mutet merkwürdig an, wenn man weiß, dass diese ihr Geburtsdatum meist nicht genau angeben können." Für seine qualitativen Studien Wissenschaftler zu finden, bereitet Prof. Prinz manchmal Schwierigkeiten. "Für ein Forschungsprojekt in Afrika musste ich fast ein Jahr suchen, bis ich einen Kollegen gefunden hatte, der bereit war, länger von zu Hause wegzugehen, und zudem Französisch sprach", erzählt Prof. Prinz.

Die Sprache ist ein Problem, denn meist verändert sich das Gesagte schon beim Übersetzen von einer der zahlreichen Stammessprachen in die offizielle Landessprache. Übersetzt man es noch einmal ins Deutsche, kann leicht ein "Flüsterposteffekt" entstehen. Aber nicht alle Ethnomediziner müssen Sprachbarrieren überwinden, denn nicht jeder forscht in fernen Landen. Auch in Europa gab und gibt es Heilkundige, die es wert sind, dass man sich wissenschaftlich mit ihnen befasst: Viele ihrer Traditionen leben immer noch fort - oft als Aberglaube degradiert. Man denke an Warzenwegbeter, Pendelschwinger oder Feuerläufe, wie sie z.B. in Griechenland noch heute stattfinden.

Das A und O: Verständnis

Verständigungsprobleme gibt es manchmal auch zwischen Medizinern, die in der Entwicklungshilfe tätig sind, und der einheimischen Bevölkerung. Die Kommunikation zu verbessern, ist eine der wichtigsten Aufgaben der Ethnomedizin, denn gegenseitiges Verständnis ist das A und O einer guten Heilbehandlung. Studien bei Ärzten, die in der Entwicklungshilfe tätig sind, zeigen, dass sich bei vielen von ihnen eine Abneigung gegen die Einheimischen bildet, die sie vor ihrem Aufenthalt nicht hatten. Meist entstehen ihre Vorurteile aufgrund von Missverständnissen. "Ich bin in Afrika einmal einem jungen belgischen Arzt begegnet, der eine an Rassismus grenzende Antipathie gegen die Menschen der Gegend zeigte, weil diese sich mit den abenteuerlichsten Ausreden ihre Leistenhernien nicht operieren lassen wollten", berichtet Prof. Prinz. "Ich fand heraus, dass unter ihnen der Glaube kursierte, bei solchen Operationen könne ein ,Hexenorgan‘ zum Vorschein kommen, das böse Mächte enthält und meist im Bauch lokalisiert ist. Dass der Arzt einige Zeit zuvor bei einer Bauchoperation eine Dermoidzyste eröffnet und stolz das daraus hervorquellende schwarze Haar präsentiert hatte, unterstützte diese Angst. Damit war für die Einheimischen klar: Bei Bauchoperationen können die schrecklichsten Dinge hervortreten." Das Verhalten von Patienten versteht man eben besser, wenn man sich mit ihrer Kultur auskennt. "Für jeden Mediziner, der in die Entwicklungshilfe gehen will, wäre es gut, wenn er sich vorher ein wenig mit Ethnomedizin befassen würde", meint Prof. Prinz zu diesem Thema.

Voneinander lernen

Nicht nur zwischen westlichen Medizinern und Patienten ist die Verständigung oft schlecht. Auch die Kommunikation mit den traditionellen Heilern fällt schwer. Manchmal übernehmen westliche Ärzte zwar alternative Methoden: In Zentralafrika führt man z.B. zur Therapie der Gonorrhoe in manchen Kliniken die alteuropäische Fiebertherapie durch, weil Antibiotika oft nicht vorhanden oder unwirksam sind: Man spritzt in Wasser gelöste Trockenmilch i.m. Die Abstoßungsreaktion erzeugt Fieber, das gegen die Gonorrhoe wirkt. Doch die meisten alternativen Heilmethoden laufen bei den Entwicklungshelfern unter dem Begriff Scharlatanerie.

Dabei haben traditionelle Heiler gute, wenn auch für unsere Wissenschaft nicht immer nachvollziehbare Erfolge und großen Einfluss auf die Bevölkerung. Laut WHO werden 80 Prozent der Bevölkerung Afrikas nach traditionellen Heilmethoden behandelt, und auch in den Industrienationen erfreuen sich traditionelle Behandlungsmethoden immer größerer Beliebtheit. Diese Behandlungen sind oft billiger und die Heiler besser erreichbar. Und sie berücksichtigen nicht nur den biologischen Aspekt einer Krankheit, sondern gehen auch auf die spirituelle und die soziale Ebene ein. Diesen Aspekt vernachlässigt die westliche Medizin oft. Deshalb fühlen sich viele Menschen - zunehmend auch in westlichen Ländern - bei alternativen Heilern besser aufgehoben.

Auch diese kennen allerdings meistens keine Wundermittel. Beispielsweise brachte eine von der WHO durchgeführte Befragung von traditionellen Heilern zum Thema AIDS keine bahnbrechenden Erkenntnisse: Zwar kam man auf die Spur einiger antiviral wirksamer Pflanzen, konnte aber keinen Fall von Heilung durch die traditionelle Medizin belegen. Deren Stärke liegt vielmehr in der Führung der Patienten: Viele AIDS-Kranke fühlen sich von traditionellen Heilern besser betreut als von westlichen Medizinern und können so besser mit ihrer Krankheit umgehen.

Die Natur als Apotheke

Außerdem wissen die Heilkundigen viel über die Heilkraft von Pflanzen. In diesem Bereich hat die westliche Wissenschaft schon enorm von alternativen Methoden profitiert. Vor allem in Ländern wie Indien, China oder Brasilien, dem Land, das mit 40.000 bis 55.000 verschiedenen Pflanzen die größte Artenvielfalt der Welt aufweist, ist ein großes Potenzial an Heilpflanzen vorhanden. Bereits 1977 hat die WHO empfohlen, Kontakt zu den traditionellen Heilern in Indien aufzunehmen. Der Output dieses Projekts war beträchtlich: Bisher wurden 7.500 Pflanzenarten dokumentiert, die verschiedene indische Stämme zu medizinischen Zwecken verwenden. 950 von ihnen sind als interessant genug bewertet worden, um wissenschaftlich untersucht zu werden. 300 hat man bereits geprüft. Viele Mittel, die wir für selbstverständlich nehmen, sind bei solchen Projekten entdeckt worden - von Reserpin und Vincristin bis hin zum guten alten Aspirin. Allerdings steht sich die westliche Wissenschaft manchmal selbst im Weg: So manche vielversprechende Pflanze wirkte nämlich nicht mehr, wenn sie in ihre chemischen Bestandteile zerlegt worden war. Hier ist ethnomedizinisches Bewusstsein gefragt, um den Forschern ins Gedächtnis zu rufen, dass die Heilpflanzen auf traditionelle Art meist als ganze Pflanze und fast immer in Verbindung mit einem Ritual zur Anwendung kommen. Zur Heilung tragen also mehr Aspekte bei als nur ein extrahierter chemischer Wirkstoff. Der Schamane Gerardo Pizarro aus Südamerika drückt das so aus: "Schamanen arbeiten nicht nur mit der chemischen Wirkung einer Pflanze, sondern auch mit ihrem Geist."

Ethnomedizin vor der Haustür

Auch vor unserer Haustür muss die Ethnomedizin vermitteln: Wegen der Globalisierung und der zunehmenden Vermischung der Völker ist es für jeden Allgemeinmediziner in Deutschland wichtig, über andere Kulturen Bescheid zu wissen. Sonst entstehen beispielsweise Vorurteile wie die inoffizielle Bezeichnung "Türkenbauch" für ein undifferenziertes Beschwerdebild, bei dem ein meist südländischer, klagender Patient vor einem ratlosen und langsam ungeduldig werdenden Arzt sitzt, der nicht versteht, was dem Patienten fehlt. Dabei sprechen Arzt und Patient einfach nur nicht die gleiche "Sprache". Denn nicht in jeder Kultur ist es üblich, dem Arzt genau zu beschreiben, wo der Schmerz sitzt, welche Qualität er hat, wann er auftritt usw. "Jeder lernt, sein individuelles Leid so auszudrücken, wie es der Heilkunde seiner Kultur entspricht", sagt Prof. Prinz. Deshalb muss man die jeweilige Medizin zumindest ansatzweise kennen, um einen Patienten richtig behandeln zu können.

Nicht nur soziologische, sondern sogar auch physiologische Faktoren können zwischen Angehörigen verschiedener Volksstämme unterschiedlich sein: Eine Studie aus Amerika ergab, dass Hypertoniker mit schwarzer Hautfarbe einen niedrigeren Reninspiegel, ein höheres Plasmavolumen und eine größere Sensibilität auf Natrium aufweisen als Weiße. Deshalb sind bei ihrer Therapie Beta-Blocker und ACE-Hemmer weniger effektiv und Kalziumkanalblocker das Medikament der ersten Wahl.

Eine Ärztin als Schamanin

Nicht immer übernehmen Ethnomediziner nur die Rolle des Forschers und Dokumentators. Manche versuchen auch, die traditionellen Heilmethoden und die westliche Wissenschaft in der Praxis in Einklang zu bringen. Bestes Beispiel dafür ist China. Dort hat man immer Wert darauf gelegt, dass die 3.000 Jahre alte Medizin nicht in Vergessenheit gerät, und sie als festen Bestandteil in das Gesundheitssystem eingebaut. Heute ist man dabei, die alten Methoden nach neuen wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu erforschen. Und es zeigt sich, dass sie sehr effektiv sind. In allen Teilen der Welt integrieren Ärzte die traditionelle Medizin: In Nepal und Südamerika beispielsweise gibt es Krankenhäuser, deren Ärzte regelmäßig Schamanen konsultieren. Oft geht die Initiative dazu von Medizinern aus, die außerdem eine Lehre bei einem Heiler gemacht haben und selbst Schamanen sind. Ein Beispiel ist Dr. Alexandra Konstantinova Chirkova, eine Chirurgin aus Sibirien, einem der Urländer des Schamanismus. Ihr Vater war ein angesehener Schamane, der seine Tätigkeit jedoch immer heimlich ausübte, da "schamanen" verboten war. Seiner Tochter empfahl er, Medizin zu studieren, damit sie legal heilen konnte. Sie war überzeugte Schulmedizinerin, bis sie immer häufiger an die Grenzen der westlichen Medizin stieß. Heute verbindet sie beides und behandelt manche Patienten in der Tradition ihres Vaters. Sie setzt sich international für die Anwendung von traditionellen Heilmethoden ein.

Import von Medizin

Es ist jedoch sehr schwierig, Heilmethoden in andere Kulturen zu importieren. Dafür müssen sie genau erforscht und angepasst werden. Dabei geht oft die ursprüngliche Wirkweise und Energie verloren. Aber manche Projekte zeigen trotzdem beachtliche Erfolge. Elemente der chinesischen Medizin wie Akupunktur oder Qi Gong gehören schon so fest zum Inventar der Medizin in Deutschland, dass sogar die Krankenkassen dafür aufkommen. Ein weiteres Beispiel ist die altorientalische Musiktherapie, die Dr. Oruc Güvenc, ein türkischer Wissenschaftler und Sufimeister, aus den Heiltänzen und der Heilmusik zentralasiatischer Turkstämme entwickelt hat. Studien an einem Rehabilitationszentrum in Wien haben ergeben, dass diese Therapie bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma im EEG die Alpha- und Delta-Aktivität erhöht. Außerdem weisen die Patienten nach der Therapiesitzung einen höheren Wachheitsgrad, eine erhöhte Aufmerksamkeit und eine Reduktion der Spasmen auf. Dass sich auch eingefleischte Schulmediziner manchmal auf solche Methoden einlassen, liegt nicht zuletzt daran, dass sie billiger sind als die Alternativen der westlichen Medizin.

Do it yourself

Wer Lust hat, in die Ethnomedizin hineinzuschnuppern, wird feststellen, dass das Angebot nicht gerade groß ist. In den Vorlesungsverzeichnissen wird man eher unter "Ethnologie" und "Anthropologie" fündig als im Verzeichnis der humanmedizinischen Veranstaltungen. Unter anderem bieten die Universitäten Freiburg, Frankfurt, Münster, Marburg, Heidelberg und München Vorlesungen und Seminare zur Ethnomedizin an. Der Lehrstuhl in München arbeitet mit der Arbeitsgemeinschaft für Ethnomedizin (AGEM) zusammen, die Kontakt zu über 5.000 Ethnomedizinern aus aller Welt hat.

Dieses Fach im Ausland zu studieren ist leichter als in Deutschland: An der Universität Wien wird seit Herbst 2001 ein Aufbaustudium der Ethnomedizin für Mediziner angeboten. In Frankreich und den USA ist die "Medical Anthropology" schon seit langem ein anerkanntes wissenschaftliches Fach, das fast an jeder Uni angeboten wird, sowohl für Mediziner als auch für Ethnologen.

Ethnomedizin ist allerdings nichts für Menschen, die am liebsten zu Hause sitzen und zu Heimweh neigen. Denn oft gelangt man nur unter Strapazen in die abgelegensten Gegenden. Man muss sich auf andere Kulturen einlassen können und sich mit vorschnellen Wertungen zurückhalten, auch wenn einem viele Dinge zunächst merkwürdig vorkommen mögen. "Wenn ich den Sinn von etwas nicht erkenne, dann dokumentiere ich es umso genauer, denn vielleicht begreift ja ein anderer den Sinn", so das Motto von Prof. Prinz. Auf jeden Fall können Ethnomediziner in vielen Fällen vermitteln und zum gegenseitigen Verständnis beitragen. Man könnte fast sagen, dass sie selbst eine schamanische Funktion als Mittler zwischen den Welten haben.

Das Institut für Ethnomedizin - Danksagung

Wir bedanken uns herzlich bei den Mitarbeitern der Arbeitsgemeinschaft und des Instituts für Ethnomedizin in München sowie bei den Organisatoren der Schamanenkonferenz in Garmisch-Partenkirchen im Oktober 2000 für die freundliche Unterstützung bei der Suche nach Informationen und Bildmaterial für diesen Artikel.

Das Institut für Ethnomedizin (ETHNOMED) ist ein Netzwerk von über 5.000 internationalen Wissenschaftlern, Forschern, Praktizierenden, Vereinigungen, Interessenten und traditionellen Heilern. ETHNOMED koordiniert Veranstaltungen, Publikationen und Kontakte weltweit auch in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin AGEM e.V. ETHNOMED bietet Publikationsrecherche, Informationsservice, Kontaktvermittlung, Veranstaltungskalender, Medien- und Veranstaltungsmanagement und Online-Informationsdienste. Außerdem unterhält ETHNOMED ein eigenes ethnomedizinisches Archiv mit Bibliothek. Den Info-Rundbrief von ETHNOMED können Sie kostenlos und unverbindlich anfordern.

Kontakt:

ETHNOMED
Institut für Ethnomedizin
Melusinenstr. 2
81671 München

http://www.institut-ethnomed.de

ethnomed@web.de

 

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