• Video
  • |
  • Das Interview führte Ines Elsenhans
  • |
  • 03.08.2016

Facharztcheck Gynäkologie

Gynäkologie? Da geht’s doch nur um Gebärmutter, Mamma und Eierstöcke – sagen ­Ignoranten. Tatsächlich aber ist das Patientenbild sehr bunt, und gerade in der Geburtshilfe weiß man nie, was auf einen zukommt – schließlich halten sich Babys an keine Terminpläne. Assistenzärztin Johanna Sipurzynski erzählt von ihrem spannenden Alltag.

Um diesen Inhalt korrekt anzuzeigen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.

<iframe width="440" height="360" src="https://www.youtube.com/embed/GbkDXEgaqHk?list=PL3U-saFR26hoHGU5rr16D6nScfC5TbIyX" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>

Umfang der Weiterbildung:
Die Weiterbildung zum Gynäkologen umfasst fünf Jahre. Davon werden sechs Monate in einem anderen Gebiet und bis zu zwölf Monaten in den Schwerpunkten des Fachs angerechnet. Maximal zwei Jahre der Weiterbildungszeit dürfen im ambulanten Bereich abgeleistet werden. Weiterhin muss eine Weiterbildung in der psychosomatischen Grundversorgung absolviert werden.

Drei Spezialisierungen:
Frauenärzte können zwischen den Schwerpunkten Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Gynäkologische Onkologie sowie Spezielle Geburtshilfe und Perinatal­medizin wählen. Dafür müssen sie nach dem Facharzt weitere drei Jahre im jeweiligen Bereich arbeiten.

Schlagworte
Mein Studienort

Medizinstudenten berichten aus ihren Unistädten

Werde Lokalredakteur Die Unistädte auf Google Maps
Medizin im Ausland

Erfahrungsberichte und Tipps aus über 100 Ländern

Erfahrungsbericht schreiben Auslands-Infopakete
Cookie-Einstellungen