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  • Ines Elsenhans
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  • 02.10.2015

Facharztcheck Pädiatrie

Pädiatrie hat viele faszinierende Seiten: zum Beispiel die breite Palette spannender Krankheitsbilder oder das schöne Gefühl, Kinder von Schmerzen zu befreien. Ein rundum lohnendes Berufsziel? Wir haben zwei Pädiater interviewt.

Dr. Özgür Dogan ist Facharzt für Pädiatrie und gerade in der zweiten Weiterbildung im Bereich Gastroenterologie am Klinikum Stuttgart (Olgahospital). Im Interview erzählt er, wie er den Kindern die Angst vor dem Arztbesuch nimmt, was er Studenten rät, die in die Pädiatrie möchten und warum sie gelassen in den Klinikalltag starten sollten. Außerdem verrät er, warum er sich nun auch noch in der Gastroenterologie weiterbildet und was er sich für seine Zukunft wünscht.

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Wie sieht der Tagesablauf in der Pädiatrie aus? Was macht die Arbeit in diesem Fach besonders schön? Und wie schafft man den Einstieg? Janka Wahlenmayer, Assistenzärztin im 4. Jahr in der Pädiatrie an den Rems-Murr-Kliniken Winnenden erzählt von ihrem Job.

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Infos zur Pädiatrie

 

Weiterbildungszeit:


Die Pädiatrie umfasst die Erkrankungen vom Frühchen bis zum 18-Jährigen. Die Weiterbildung dauert fünf Jahre, davon können sechs Monate in der Intensivmedizin, 12 Monate in den Schwerpunktweiterbildungen des Gebietes und bis zu einem Jahr im ambulanten Bereich angerechnet werden. Außerdem können bis zu 12 Monate in der Kinder- und Jugend­psychiatrie abgeleistet werden.

Subspezialisierungen der Pädiatrie:

Aufbauend auf der Facharztausbildung können Pädiater sich z. B. in den Schwerpunkten Kardiologie oder Neuro­pädiatrie weiterbilden. Dafür müssen sie 36 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten ableisten, 12 Monate davon können bereits aus der Facharztausbildung angerechnet werden. Kinderendokrinologen oder -pneumologen müssen eine zweijährige Zusatzweiterbildung absolvieren.

Für alle Pädiatrie-Fans

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