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- 15.09.2008
Klinische Chemie - Sherlock Holmes im Labor
Wichtig sind die Untersuchungsmethoden selbst später nicht mehr so direkt - es sei denn, Sie schlagen den Weg ins Krankenhaus-Labor ein. Doch die Erkenntnisse sind wichtig, um die abstrakten Messergebnisse richtig einordnen zu können. Denn es reicht wirklich schon aus, auf der Vene herumzuklopfen oder die Blutpobe zu schütteln, um den Kaliumwert in pathologische Bereiche zu bringen.
Lern- und Prüfungstipps
Methoden der Kliniklabore kennen zu lernen, ist nicht falsch. Ein Praktikumstag dort sollte man in jedem Fall in Anspruch nehmen, auch wenn er nicht überall Pflicht ist.
Blutbild, Hormone, Elektrolyte, Urinsediment: Alles auswendig lernen, das ist ausnahmsweise mal nicht das Beste. Denn hier sollten die Zusammenhänge mit den Krankheiten bekannt sein, um im späteren Klinikalltag die richtigen Untersuchungen anzusetzen und die Ergebnisse richtig interpretieren zu können.
Was dabei enorm hilft, ist eine gute Vorlesung. Privatdozentin Dr. Westphal aus Magdeburg hält eine sehr gut besuchte Vorlesung in Klinischer Chemie. Wie sie das erreicht, erzählt sie hier:
Knackige Sätze in der Vorlesung Klinische Chemie
Ein paar Eselsbrücken für die Klinische Chemie:
Gegenstandskatalog
Auf der Homepage des IMPP finden Sie eine pdf-Datei, in der alle Gesundheitsstörungen (mit wesentlichen Krankheitszeichen z.B. Beschwerden, Symptome, Befunde) und Krankheitsbilder aufgeführt sind, die in der Prüfung abgefragt werden. Klicken Sie hier, um zum Gegenstandskatalog des IMPP zu kommen:
Gegenstandskatalog für den schriftlichen Teil der 2. ÄP (pdf)
Bücher
Auf dieser Seite können Sie Rezensionen zu vielen Lehrbüchern der klinischen Chemie lesen:
Rezensionen für die Klinische Chemie
Linkliste
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Berichte aus den Unistädten
Lesen Sie einige Berichte aus den Studienorten, um sich ein Bild zu machen!
Köln: Blutabnehmen und mehr
Anderes
Normale und pathologische Laborwerte