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  • 19.08.2011

Ars medici: Praxisanleitungen

Die Praxisanleitungen erläutern tägliche Routineeingriffe und -arbeiten im Krankenhaus Schritt für Schritt. Damit sind Medizinstudierende gut auf ihre Famulatur oder das PJ vorbereitet.

Die ersten fünf der folgenden OP-Anleitungen sind frei zugänglich. Die restlichen sind als Bezahl-Download für 2,- Euro erhältlich. Alle OP-Anleitungen sind im Fachmagazin Via medici erschienen.

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Praxisanleitung intramuskuläre Injektion

Die intramuskuläre Injektion ist eine wichtige Methode der Medikamentengabe. Eintritt, Dauer und Stärke der Wirkung sind gut kalkulierbar und das Medikamentwirkt schneller als nach oraler Gabe. MarkusVieten, Autor des Via medici-Buchs „MedicalSkills“ erklärt Ihnen, wo und wie man eine intramuskuläre Injektion durchführt.

Gluteus im Fadenkreuz (PDF aus Via medici 01/05) 


Praxisanleitung Venenverweilkanüle

Blutabnehmen, Braunülenlegen und Spritzengeben lernt man irgendwann – oder auch nicht. Nicht wenige bringen sich diese Fertigkeiten deswegen nach dem Motto „learning by doing“ selbst bei. In dieser Praxisanleitung erfahren Sie, wie eine Venenverweilkanüle richtig platziert wird.

Der Weg in die Vene (PDF aus Via medici 04/04)


Praxisanleitung Chirurgische Instrumente

Lesen Sie hier mehr über das ungewöhnliche Instrumentarium in einem gewöhnlichen OP! So wissen Sie beim nächsten Mal gleich, was Sie da eigentlich in der Hand halten und was Sie damit machen müssen...

Von Zangen und Scheren (PDF aus Via medici 03/03)


Praxisanleitung Blutabnahme

Die Blutabnahme ist hierzulande eine der grundlegenden ärztlichen Tätigkeiten. Wenn sich Medizinstudenten erstmals daran versuchen, geht oft etwas schief. Aber auch erfahrene Blutabnehmer machen Fehler und wundern sich, warum es trotz langjähriger Erfahrung manchmal nicht klappt. Dr. med. Horst Gross, Anästhesist in Berlin, erklärt Ihnen, worauf Sie achten sollten.

Tipps für Vampire (PDF aus Via medici 03/08)


Praxisanleitung Verhalten im OP

Für viele junge Mediziner ist der erste OP-Einsatz wie ein Sprung ins kalte Wasser. Zwar wissen die meisten, welche Gefäße aus dem Truncus coeliacus abgehen und was eine Weber C-Fraktur ist. Aber wie man sich chirurgisch „wäscht“, anzieht und am OP-Tisch verhält, erfährt man oft erst vor Ort unter Zeitdruck. Wir erklären Ihnen, was bei Ihren ersten OP-Einsätzen auf Sie zukommt.

Tipps für die sterile Zone


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Die folgenden OP-Anleitungen kannst du per miniPay für je 2,- € downloaden.

Wie das geht, erfährst du hier


Praxisanleitung Intubation

Ohne die endotracheale Intubation wären die meisten operativen Eingriffe kaum durchführbar,und so mancher Patient mit Polytrauma hätte nur geringe Überlebenschancen. Damit Sie wissen, was Sie erwartet, wenn Sie zum ersten Mal ein Laryngoskopin der Hand halten, erklärt Ihnen Dr. med. Holger Baust, Facharzt für Anästhesiologie im Unfallkrankenhaus Halle, Bergmannstrost, wie eine Intubation korrekt abläuft.

Per miniPay kaufen: Die Stimmritze im Blick (PDF aus Via medici 05/06)


Praxisanleitung Gipstechnik

Klagt ein Patient, dass sein Gips drückt, muss man das ernst nehmen. Ein zu enger Gips kann zu Nekrosen an den Druckstellen oder zu einem Kompressionssyndrom führen. Ein Gips muss korrekt angelegt und regelmäßig kontrolliert werden. Wir erläutern Ihnen Schrittfür Schritt, wie man eine Fraktur mit einem Gips ruhig stellt, und worauf Sie nach dem Gipsen achten sollten.

Per miniPay kaufen: Der Patient hat immer recht! (PDF aus Via medici 03/05)


Praxisanleitung Spinalanästhesie

Nur ganz selten dürfen PJler oder Famulanten eine Spinalanästhesie durchführen. Trotzdem sollte man das Prozedere kennen. Die Spinalanästhesie ist eines der am häufigsten eingesetzten Verfahren in der Narkosemedizin. Und wer als junger Arzt in der Anästhesie anfängt, wird sicher schon bald seine erste eigene „Spinale“ machen.

Per miniPay kaufen: Stechen bis der Liquor tropft (PDF aus Via medici 05/04)


Praxisanleitung Platzwunde

Die Maßnahme mutet zwar archaisch an, ist aber sehr effektiv: Mit Nadel und Faden die verletzte Haut eines Menschen zu flicken fördert den Heilungsprozess und verhindertWundinfekte und hässliche Narben. Spätestens im PJ müssen sich die meisten jungen Mediziner dieser Aufgabe stellen. Damit Sie vorbereitet sind, schildert Ihnen Via medici, wie eine Wundversorgung abläuft.

Per miniPay kaufen: Stich für Stich zum Wundverschluss (PDF aus Via medici 02/05)


Praxisanleitung Zentraler Venenkatheter

Der zentrale Venenkatheter (ZVK) ist ein wichtiges Werkzeug der Intensivtherapie. Wissen Sie, wann er indiziert ist? Welche Venen können punktiert werden? Wo lauern Gefahren? Was müssen Sie unbedingt beachten? Dr. Thomas Ziegenfuß, Facharzt für Anästhesiologie, vermittelt Ihnen die wichtigsten Grundlagen rund um den ZVK.

Per miniPay kaufen: Gut palpiert ist halb punktiert (PDF aus Via medici 01/05)


Praxisanleitung Nadel und Faden

Nadel und Faden gehören zum Chirurgen wie der Pinsel zum Maler. Deswegen sollte jeder, der später in einem operativen Fach arbeiten möchte, mit diesem Handwerkszeug umgehen können. Mit dieser Praxisanleitung und ein bisschen Nadel- und Fadenmaterial kann man bei sich zu Hause die wichtigsten Bewegungsabläufe beim Nähen und Knotenknüpfen Schritt für Schritt trainieren, damit sich dann im Ernstfall die Schweißentwicklung in Grenzen hält.

Per miniPay kaufen: Zugeknüpft und zugenäht (PDF aus Via medici 01/02)

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