• Fotodokumentation
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  • Text und Fotos Sven Dietrich
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  • 25.10.2016

Für die Doktorarbeit aufs Dach der Welt

Strömender Monsunregen, klirrende Kälte, dünne Luft und dazu stundenlange Märsche durch unwegsames Gelände – all das und noch mehr nahm Sven auf sich, um im Himalaya für seine Doktorarbeit zu forschen.


Bei meiner Suche nach einem Thema für meine zukünftige Doktorarbeit konnte mich keines der auf dem Campus angebotenen Themen so recht begeistern. Aus Leidenschaft zu den Bergen kam ich auf die Idee, ein Thema im Bereich der Höhenmedizin zu suchen. Im Internet stieß ich auf den Leiter der wissenschaftlichen Sektion von „MedEx“, einer Organisation, die regelmäßig Forschungsexpeditionen in den Bergen des Himalaya organisiert, um die Pathophysiologie der Höhenkrankheit zu erforschen. Er lud mich ein, an der „Hidden Valley Expedition“ als Forschungsmitglied teilzunehmen.

Erste Treffen in England

In den folgenden Wochen traf ich mich immer wieder mit meinem Doktorvater und flog nach unzähligen E-Mails und Skype-Konferenzen nach England, um die ersten Bekanntschaften mit den zukünftigen Expeditionsteilnehmern und Organisatoren zu machen. In Zusammenarbeit mit „MedEx“ und meinem Doktorvater arbeitete ich ein Thema für die Doktorarbeit aus. Sowohl auf Meereshöhe als auch in großer Höhe, sollte ich herausfinden, inwieweit sich die Ausschüttung von Wachstumsfaktoren im Blutkreislauf veränderte und inwiefern eine zusätzliche körperliche Belastung diese beeinflussen würde.

Die Insel

Für den 1. Teil der Doktorarbeit reiste ich gespannt nach Wales und traf erneut auf meinen Projektleiter von „MedEx“ und die anderen Wissenschaftler und Probanden, die an der Expedition teilnehmen würden. Die Hälfte der 48 Teilnehmer waren Wissenschaftler, die andere Hälfte bergbegeisterte Reiselustige, die sich bereit erklärten, unentgeltlich an unserer Studie teilzunehmen. Neben dem Gros der Briten, waren auch Polen, Niederländer, Deutsche und Nordamerikaner dabei. Zunächst verwandelten wir die Räumlichkeiten der University of Bangor in Versuchslabore und bauten unter freiem Himmel den körperlichen Belastungstest auf. Auf einer Treppenstufe stiegen die Probanden in immer größer werdendem Tempo auf und ab und unterbanden sich nach 12 Minuten einer Serie von Blutentnahmen.

Sven nimmt einer Probantin nach dem Belastungstest Blut ab.


Wieder in Deutschland übte ich im Gefrierraum des Zentrallabors meiner Universität die relevanten Labortechniken in dicker Daunenbekleidung, um die Verhältnisse im Himalaya zu simulieren.

Der Himalaya

Der Flug nach Nepal war gebucht, die letzten Einkäufe im Outdoor-Laden getätigt, mein Equipment in ein blaues Maischefass zum Transport gepackt, notwendige Impfungen wie Tollwut oder Gelbfieber hatte ich vervollständigt und die Malaria-Tabletten für den Notfall waren mit im Gepäck. Nachdem mein blaues Gepäckfass am Frankfurter Flughafen mehrfach vom Sicherheitspersonal auf potentielle Bombenteile überprüft wurde, durfte ich schließlich das Flugzeug besteigen, das mich zum 2. Teil der Doktorarbeit bringen sollte, dem „Hidden Valley Base Camp“ in der Region des Dhaulagiri im Westen Nepals.

10 Flugstunden später landete ich in Kathmandu, der Hauptstadt des kleinen Hindukönigreichs. Ein Drittel der Landesfläche Nepals wird durch das Himalaya-Massiv bedeckt, acht der höchsten Berge der Erde sind hier zu finden und fast die Hälfte des Landes liegt über 3.000 Meter, was Nepal zum höchstgelegenen Land der Erde macht. Neben dem Hinduismus und Buddhismus existieren hier unzählige andere Religionen nebeneinander. Ich war im Land der Gegensätze, der Götter und Mysterien, Königreich und Nirwana, das Land der letzten Abenteuer, das Dach der Welt.

„MedEx“ hatte "Sherpa Brothers" als Reiseleiter engagiert und wir genossen von Anfang an das höchste Maß an Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Expertise, die man sich bei solch einer Forschungsreise wünschen konnte. In der Hotel Lobby traf ich auf einige bekannte Gesichter von „MedEx“. Wir saßen bei einem Chai-Latte-Tee beisammen und tauschten die ersten Geschichten über verlorene Gepäckstücke und ungeplanten Ausfällen von Anschlussflügen aus.

Als die Ausrüstungs-Checks erfolgt waren, blieben noch ein paar Tage, um die Hauptstadt Nepals zu erkunden. Am Durbar Square, dem Zentrum Kathmandus, kam ich an unzähligen hinduistischen Tempeln und Opferstätten vorbei.

Durbar Square

Hier war auch der Palast, in dem die Kumari lebte. Diese Kindsgöttin wird durch spezielle Kriterien zwischen dem 2. und 4. Lebensjahr ermittelt und ihr Göttinenstatus erlischt mit der Menarche. Beim Anblick der Verbrennungszeremonie für die Toten am Pashupatinath („Herr des Lebens“) kehrte in mir Ruhe und Ehrfurcht ein. Abseits vom Trubel der mit Menschen, Mopeds und Kühen überfüllten Straßen, beobachtete ich an diesem Tempelkomplex wie die in Tücher gehüllten Toten auf Scheiterhaufen verbrannt und in den heiligen Bagmati Fluss gegeben wurden.

Opfergaben an einem Tempel

Diese und viele andere Eindrücke Kathmandus nahm ich mit auf die Reise weiter Richtung Westen nach Pokhara. Nach einigen holprigen Momenten in der nicht sehr vertrauenserweckenden Propellermaschine, kamen wir im Hotel in Pokhara an und entspannten in ruhiger Atmosphäre am Pool. Lange währte dies jedoch nicht, da schon die ersten Voruntersuchungen einiger anderer Projekte durchgeführt werden mussten. Gleichgewichtstests, Augenhintergrundspiegelungen und die Bestimmung des spezifischen Eigengewichts durch Wiegen in riesigen Regenwassertanks warteten auf die Probanden.
Am nächsten Morgen machte ich mich mit den anderen 47 Expeditionsteilnehmern auf den 14 Tage langen Weg zum Hidden Valley und stiegen dabei 4.000 Höhenmeter auf. Das Abenteuer begann.
Ich hatte mich zwar stets an das alte Sprichwort „Boil it, cook it, peel it or forget it“ gehalten, doch ich konnte mir nicht den letzten leckeren Mango-Lassi am Morgen der Abreise verwehren und büßte dies auch direkt mit einer der berühmt berüchtigten Episoden einer Reisediarrhö. Nun lernte ich auch die erste Lektion der Reise: immer eine Rolle Klopapier am Mann haben!

In jedem der vielen kleinen Dörfer, die wir passierten, waren wir eine riesen Attraktion. Vor allem die Kinder, teils schüchtern, teils forsch, wollten unsere weiße Haut berühren, beäugten uns mit fragender Mine, wenn wir uns mit Sonnencreme eincremten und waren überaus fasziniert von ihren eigenen Abbildern auf den Displays unserer Digitalkameras.

Bergdorf

Die Kinder haben sich über die Besucher gefreut

Immer dichter wurde das Blattwerk und schon bald waren wir völlig vom Dschungel verschluckt und konnten kaum die Pfade ausmachen, die uns unsere Sherpas und Träger zuvor in das grüne Dickicht geschlagen hatten. So folgten wir ihren Spuren und waren dankbar nach stundenlangem Fußmarsch am Zeltplatz angekommen zu sein. Die ganze Reise über überholten uns unsere Sherpas und Träger mit ihrer 30-60 Kg schweren Last auf dem Rücken in Flip-Flops und wir folgten ihren Spuren in voller Trekking-Montur. Eine Handvoll Sherpas begleiteten uns, um uns im Notfall Hilfe leisten zu können. Mit diesen kamen wir auch auf unserer Wanderschaft immer wieder einmal ins Gespräch, weil sie, im Vergleich zu der Mehrzahl unserer Träger, ein wenig Englisch sprachen. Hier zeigte sich, dass Herkunft und finanzielle Mittel über Bildung entscheiden und umgekehrt Bildung zu Wohlstand führt. Die Träger waren einfache Arbeiter aus Kathmandu und Umgebung, die Sherpas hingegen gehörten zu einer privilegierten Gruppe aus den östlichen Regionen Nepals, die ursprünglich aus Tibet eingewandert war und nach heutigem Wissensstand auch genetisch an große Höhen adaptiert sind. Da sie sich dieser für Himalaya-Trecker wertvollen Eigenschaft bewusst waren, verdienten sie auch weitaus mehr als die übrigen Träger.

Warentransport auf steilem Pfad

Zum Frühstück gab es Porridge oder hartgekochtes Ei, mittags einen kleinen Snack mit Chapati (Brot aus Mehl und Wasser) und abends üppigere Speisen wie Daal Bhat (Linsen mit Reis). Abends kroch ich müde in mein Zelt und mummelte mich in meinen Daunenschlafsack.
Neben kulinarischen Entbehrungen litt auch die Körperhygiene auf dieser Reise. Seine Notdurft verrichtete man in einem kleinen Klozelt in ein frisch gebuddeltes Loch, die Hände wusch man in mit Jod und Chlortabletten aufbereitetem Waschwasser und ein wenig Kernseife. Die Dusche wurde durch die morgendliche Katzenwäsche mit nicht ganz lauwarmen Wasser und einem Waschlappen ersetzt.

Wir tranken nur Wasser, das über mehrere Minuten gekocht hatte, um auch wirklich keine Keime zu schlucken. Trotz selbiger Empfehlungen an unsere Sherpas und Träger, wurde es in einer Nacht zum reinsten Horrortrip für unseren Expeditionsarzt. Einer unserer Köche entwickelte plötzlich Fieberkrämpfe, war bewusstseinsgetrübt und zeigte ein beginnendes Kreislaufversagen. Er hatte fatalerweise frisches Wasser direkt aus dem angrenzenden Fluss getrunken. Mit notfallmäßig gelegten i.v. Zugängen, Infusionen, Antibiotika und kreislaufstabilisierenden Medikamenten konnten wir den jungen Mann im septischen Schock stabilisieren und am nächsten Tag über lange und beschwerliche Wege in ein Krankenhaus bringen lassen. Auch wenn dieser Mensch dank Expertise und notwendigem medizinischem Equipment vor dem sicheren Tode bewahrt werden konnte, mussten wir bald darauf von einer anderen Reisegruppe erfahren, dass einer ihrer nepalesischen Träger solch eine Episode nicht überlebt hatte.

Mit der Gewissheit, dass solch eine kritische Situation jeden von uns treffen konnte, bahnten wir uns unseren Weg weiter aus dem Dschungel Richtung Gebirge. Die Landschaft wurde karger, die Luft kälter und endlich sah man die Berge in der Ferne, die wir zu unserem Basis-Lager auserkoren hatten. In den folgenden Wochen wurden wir von Blutegeln überfallen, mussten an Wasserbüffeln vorbeischleichen, über schmale Behelfsbrücken und reißende Strömungen balancieren, im strömenden Monsunregen waten und der „dünner“ werdenden Luft und zunehmenden körperlichen Anstrengung Herr werden.
Am Morgen erwachte ich zu atemberaubenden Sonnenaufgängen, am Mittag zogen trübe Nebelschwaden in klirrender Kälte auf und der Abend beendete den langen Tagesmarsch mit langgezogenen Sonnenuntergängen.

Jeder meiner Schritte war beim Passieren der Gletschermoräne mit ihren tiefen Spalten hochkonzentriert platziert und immer wieder wurde ich vom Tosen der Lawinen in der Ferne aus meinen roboterhaften Bewegungen und im Leerlauf kreisenden Gedanken geweckt.

Lawine

Die folgenden Etappen wurden immer schwerer, die „dünne“ Luft zwang mich nach jedem zweiten Schritt eine Verschnaufpause einzulegen, die Sicht verringerte sich auf eine Armlänge, Kopfschmerzen dröhnten bis in die Augenhöhlen und der trockene Husten ließ meinen müden Körper unter Schmerzen erschüttern.

Als wir endlich unser Ziel im Hidden Valley auf 5.050 Metern erreicht hatten, wurden die Schlaf-, Mannschafts- und Forschungszelte, Solarpanele und ein Windrad errichtet.

Das Base-Camp

Der zweite Forschungsteil der Doktorarbeit konnte nun beginnen. Auf knapp 8 qm quetschten wir uns zwischen die Geräte, Materialtonnen und Arbeitstische.
Der körperliche Belastungstest fand in der Mittagssonne bei Minusgraden statt. Die müden Muskeln wurden erst zu Blei und dann zu Brei. Die kalte Atemluft brannte in den Lungenflügeln. Kälte, Müdigkeit, Erschöpfung, Nahrungs- und Schlafmangel und Arbeiten unter Zeitdruck: wir wurden in dieser extremen Höhe auf eine harte Probe gestellt.

Die Belastungstests auf 5.050 Metern

Forschungsarbeiten im Base-Camp

Und dann kam ein weiterer Notfall: Eine deutsche Bergsteigergruppe hatte einige hundert Meter von uns ihr Lager aufgeschlagen und bat uns um Hilfe, da es einem ihrer Mannschaftsköche nicht gut ging. Ein Teil unserer Expeditionsärzte und Forscher unterbrach die Forschungsarbeiten und eilten durch die Schneewüste zu einem bewusstseinsgetrübten Mann der bei jedem Atemzug über den Lungen laut rasselte und nur einen schwachen Puls hatte. Er war angeblich innerhalb weniger Stunden über 3.000 m aufgestiegen und kurz nach Ankunft am Basislager in diesen lebensbedrohlichen Zustand gefallen. Er litt offensichtlich an HAPE (high-altitude pulmonary edema, Höhenlungenödem) und HACE (high-altitude cerebral edema, Höhenhirnödem), den lebensbedrohlichen Folgen einer nicht therapierten AMS (acute mountain sickness, Akute Höhenkrankheit)! Jetzt musste es schnell gehen: wir verabreichten ihm Sauerstoff, legten ihm eine Infusionsnadel und spritzen ihm kreislaufstabilisierende Medikamente und Glucokortikoide während wir die mobile Überdruckkammer (Gamow Bag) entfalteten und vorbereiteten.

Auf 5.000 m Höhe ist der Luftdruck und somit der Sauerstoffpartialdruck im Vergleich zur Meereshöhe auf ca. die Hälfte abgefallen. Bei einem Notfall wie diesem, wird der Patient in die mobile Überdruckkammer gelegt und nach Verschließen des Reißverschlusses wird mittels einer Fußluftpumpe in die Kammer Umgebungsluft gepumpt und ein Überdruck erzeugt. Dadurch liegt der Patient innerhalb von Minuten auf einer simulierten Höhe, die ca. 2.000 m unter der aktuellen Höhe liegt. In der Überdruckkammer steigt auch der Sauerstoffpartialdruck und verbessert die Symptomatik der AMS, HAPE und HACE. All diese Theorie konnten wir in diesem Notfall in der Praxis erfolgreich anwenden, den Mann stabilisieren und Zeit gewinnen, um den nötigen Abtransport vom Berg vorzubereiten. Da der per Satellitentelefon angeforderte Helikopter erst am nächsten Tag gekommen wäre, stellten wir ein Team aus unseren besten Sherpas zusammen und riskierten den weitaus gefährlicheren Abtransport zu Fuß durch die Nacht. Der Patient überlebte und gab uns ein mahnendes Beispiel, wie Unwissen, Unachtsamkeit oder gar Ignoranz in extrem großer Höhe zum Verhängnis werden können.

Wir konnten unsere Forschungsarbeiten nach ein paar Tagen abschließen und stiegen innerhalb weniger Tage wieder in die Zivilisation ab. Hier gönnten wir uns seit Wochen der Abstinenz wieder Kaffee zu Apfelstrudel und eine anschließende lauwarme Dusche.

Der letzte nichtwissenschaftliche Teil der Expedition führte uns zum Königreich Mustang, einer Wüstenlandschaft, in der Nepals letzter König lebt.

Auf nach Mustang

Wir passierten Felder mit Yak-Dung, der anstatt des wertvollen Bauholzes für das Feuer benutzt wurde. Vorbei an Hügeln mit den typischen bunten buddhistischen Gebetsfahnen, kleinen Stupas, Gebetsmühlen und Mani-Mauern besuchten wir ein buddhistisches Kloster. Bei einem Ausritt erklommen wir alte, in den Berg gehauene Wohnhöhlen und tranken bei einer Audienz mit dem letzten König in Nepal eine Tasse Jasmintee. Auf dem Rückweg kamen wir an einem frisch geschlachteten Yak vorbei, dessen Einzelteile auf Plastikplanen am Straßenrand lagen. Der Hunger auf einen Yak-Burger war sofort verflogen.

Das geschlachtete Yak am Straßenrand

Der tägliche Inlandsflug nach Kathmandu war aufgrund schwieriger Flugverhältnisse gestrichen worden und da sich das die nächsten Tage wiederholte, mieteten wir ein paar Jeeps und traten die letzte beschwerliche Reise durch Nepal an. Ein Erdrutsch beendete unsere Fahrt jedoch jäh und zwang uns zu Fuß weiter. Mit einigen Tagen Verzögerung kamen wir im Hotel an. Hier musste ich noch einige Stromausfälle und eine abschließende Lebensmittelvergiftung nach einem Restaurantbesuch überwinden, bis der Rückflug nach Deutschland mit Verspätung abhob. Auf dem Flug kreisten die Bilder und Momente der letzten drei Wochen und über 160 Kilometer Fußmarsch vor meinem geistigen Auge, bevor ich erschöpft und zufrieden einschlief.

Daheim angekommen wertete ich meine Ergebnisse aus. Die Doktorarbeit konnte letztlich zeigen, dass die Blutkonzentrationen der untersuchten Wachstumsfaktoren durch die Einwirkung der hypobaren Hypoxie im Himalaya stiegen, die zusätzliche körperliche Belastung jedoch wenig relevante Änderungen bewirken konnte.

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