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  • Markus Stiehm
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  • 18.09.2006
  • Häuser in Schweden - Foto: Carleric Elofsson

    Besonders die skandinavischen Länder sind für deutsche Mediziner attraktiv.

     

Studieren und Arbeiten in Skandinavien

Schweden und Norwegen ziehen Medizinstudenten und junge Ärzte aus Deutschland und Österreich an wie ein Magnet. Die Berichte dieser jungen Mediziner zeigen aber nicht nur, warum das skandinavische System attraktiv ist. Sie zeigen auch, woran das System der deutschsprachigen Ländern krankt. Ein Resümee der Rückkehrer: Eine Medizin, die Ärzten Spaß machen kann, ist möglich!

"Das erste Wort, das ich hier gelernt hab war fika. Übersetzt heißt das so viel wie Kaffeepause." Antje Klose schmunzelt, als sie von ihrer Zeit in Schweden erzählt. "Das soll natürlich nicht heißen, dass schwedische Ärzte faul sind! Sie teilen die Arbeit nur anders ein!" Die Münchener Studentin hat ihr chirurgisches PJ-Tertial in Sollefteå an der Ostsee gemacht. Damit ist sie eine von vielen Medizinstudenten aus Deutschland und Österreich, die einen Teil ihrer Ausbildung in Skandinavien absolvieren. Vor allem Schweden und Norwegen sind beliebte Ziele. Die beiden Königreiche gelten in den deutschsprachigen Ländern als Vorbild für eine fortschrittliche und gleichzeitig arztfreundliche Medizin. Und das erschöpft sich nicht nur darin, dass es in Skandinavien sehr viel einfacher ist, Teilzeit zu arbeiten. Viele Studenten loben den kollegialen Umgang zwischen Studenten und Ärzten. So auch Eva Meitner aus Wien, die in einer Spezialkinderklinik für Epilepsie in der Nähe der norwegischen Hauptstadt Oslo famuliert hat: "Bei meiner Famulatur war alles weniger hektisch, ungezwungener und entspannter als zu Hause", erzählt sie. "Mein Oberarzt hat mir manchmal sogar Kaffee gebracht. Die Betreuung war hervorragend, und jeder war motiviert, mir etwas beizubringen", schwärmt Eva von ihren Kollegen. Aus Österreich war sie da anderes gewöhnt.

Auch an den Unis herrscht eine vertrauensvolle Atmosphäre: Die Aachener Medizinstudentin Silvia von Wachtendonk hat ein Jahr in Trondheim studiert. Als sie die ersten Kurse besuchte, rieb sie sich verwundert die Augen: "Obwohl es anders als in Aachen keine Anwesenheitspflicht gab, waren trotzdem immer alle Studenten da!" Ein Grund: Man geht dort anders miteinander um. Alle duzen sich - ungeachtet von Alter oder Status. Der Kontakt zwischen Studenten und Dozenten ist intensiv. Gut gefiel Silvia außerdem, dass dem Lernen von Zusammenhängen und der Arbeit im Team mehr Gewicht beigemessen wurden als dem Pauken von reinem Faktenwissen. Sie hatte an drei Wochentagen Vorlesungen und an den übrigen Tagen uketjeneste (Stationsdienst). Dabei untersuchte sie Patienten und stellte sie danach ihrem Tutor und der Lerngruppe vor. Dazu kam einmal pro Woche ein POL-Seminar. Anders als hierzulande sind die POL-Tutoren oft Oberärzte und sehr gut mit den steps des POL-Systems vertraut. Zudem wird die Gruppengröße von sechs bis acht Studenten strikt eingehalten.

 

Uniklinik: Lehre als Hauptauftrag!

Olaf Schnabel aus Berlin hat ein Semester am Karolinska Institut in Stockholm studiert. Er hat die angenehme Erfahrung gemacht, dass in Skandinavien die Lehre auch im Arbeitsalltag eine wichtige Rolle spielt. Sein Schlüsselerlebnis hatte er bei einem Gyn-Kurs: "Einer Patientin war es nicht so recht, dass ich bei einer Untersuchung dabei war. Da hat meine betreuende Ärztin eiskalt erwidert, sie möge sich doch dann bitte nicht an einer Uniklinik vorstellen, deren wichtigste Aufgabe die Studentenausbildung sei", erzählt er.

Lehre ist hier eben nicht nur Nebensache! In Schweden dürfen Studenten gleich am ersten Tag des Gyn-Kurses Routineuntersuchungen wie vaginale Abstriche selbst vornehmen - an extra einbestellten gesunden Frauen. "Du sollst es doch lernen. Das geht am besten, wenn man es selber macht", bekommt man gesagt, und los geht's. Im PJ oder in Famulaturen ist es ähnlich. Man muss sich nicht erst durch unzählige Blutentnahmen beweisen, für die in Skandinavien das Pflegepersonal zuständig ist, sondern bekommt sofort Verantwortung übertragen.

 

Prinzip: fördern und fordern!

Die andere Seite der Medaille: Man wird nicht nur gefördert - man wird auch gefordert. Inga Schieferdecker aus Berlin hat in Aalesund und Trondheim famuliert. Dabei hat sie schnell verstanden, dass man Eigeninitiative zeigen muss, wenn man etwas lernen möchte. "Man darf als Famulant hier viel machen", erklärt sie. "Aber keiner nimmt dich an die Hand! Man muss die Ärzte ansprechen und klarstellen, was man machen möchte." Inga hat vor, auch ihr PJ in Norwegen zu absolvieren. "Ich möchte gern eine Stelle als underlege ergattern", plant Inga*. Mit diesem Job könnte sie im PJ Geld verdienen, müsste dann aber auch richtig ranklotzen. Ein underlege ist eine Art studentischer Vertretungsarzt. Studenten traut man in Skandinavien eben viel zu.

Wenn in Antje Kloses Klinik in Sollefteå Personal knapp war, hat sie sich manchmal fast allein um die Station gekümmert. Gab's da nichts zu tun, konnte sie sich aussuchen, ob sie in die Notaufnahme, zum Endoskopieren oder in den OP ging. Ein großer Unterschied zu Deutschland: Man darf assistieren, man muss aber nicht! Weiß man mal nicht weiter, fragt man nach - ohne einen Rüffel zu riskieren. Die Ärzte sprechen mehr miteinander. Strenge Hierarchie? Fehlanzeige. Junge Ärzte werden gefördert und wirklich ausgebildet. So ist es nicht unüblich, dass ein Oberarzt für einen Chirurgie-Assistenten eine Sprechstunde übernimmt, damit dieser einen wichtigen Eingriff unter Anleitung operieren kann.
Auch Karin Lautenschläger aus Heidelberg, die in Skövde in Südschweden famuliert hat und derzeit in Kalix in Nordschweden ihr chirurgisches PJ-Tertial macht, ist beeindruckt, wie stark man sich als Student in die Abläufe einbringen kann. "Man darf alles machen, was man sich zutraut - auch Vordergrunddienste auf der Notaufnahme." Man muss sich nicht wie in Deutschland nach Bitten und Betteln damit zufrieden geben, eine kleine Hautnaht machen zu dürfen. "Zu nähen ist gar kein Problem. Am Ende einer OP erklärt der Operateur kurz die Nahttechnik, guckt sich die ersten Stiche an und lässt einen dann alleine arbeiten", erzählt Karin.

Mangel an Flexibilität und Fachwissen

Doch auch in Skandinavien läuft nicht alles optimal. Antje hat in Schweden zum Beispiel die Bürokratie des staatlichen Gesundheitswesens gestört. "Den Patienten wird jede Verantwortung abgenommen." Der Arzt trifft alle Entscheidungen. Es ist unüblich, dass diese von Patienten hinterfragt werden. "Nicht einmal Termine machen sie selber aus", wundert sich Antje. In den Gesundheitszentren kann es passieren, dass man wegen Schmerzen im rechten Knie kommt und für eine Blutdruckkontrolle dann einen neuen Termin braucht. Das ist die Kehrseite der arztfreundlichen Terminplanung. Das System ist extrem unflexibel und produziert Wartezeiten, die im schlimmsten Fall dazu führen, dass Diagnosen verschleppt werden.

Silvia von Wachtendonk kritisiert außerdem, dass im norwegischen Studium die Theorie etwas zu kurz kommt. "Als ich selber einmal beim Arzt war, wurde mir angst und bange. Ich musste ihm sagen, was ich habe, und er wusste trotzdem nicht, was er machen sollte." Für deutschsprachige Studenten hat dieses Defizit aber auch einen Vorteil: Zumindest was Fach- und Hintergrundwissen betrifft, haben sie gegenüber ihren skandinavischen Kollegen häufig die Nase vorn - was von diesen auch anerkannt wird: Jörgen Nordenström, Professor am Karolinska Institut in Stockholm, bestätigt, dass die deutschen Studenten eine fundierte theoretische Ausbildung mitbringen: "Sie sind auf jeden Fall auf dem gleichen Niveau wie die schwedischen - oft sind sie sogar besser."

Die Sprache ist das A und O

Wenn man seine zu Hause mühsam erworbenen Kenntnisse in Skandinavien in die Praxis umsetzen möchte, muss man allerdings natürlich die jeweilige Landesprache können. "Norwegisch kann man relativ leicht lernen, da es dem Deutschen ähnelt", erklärt Silvia. "Die Norweger sind sehr rücksichtsvoll: Wenn man etwas schlecht versteht, sprechen sie langsamer oder wechseln ins Englische." Die Vorlesungen an Silvias Uni in Trondheim hielten die Dozenten aber auf Norwegisch, Schwedisch oder Dänisch. "Obwohl alle Englisch können, spielt sich der Alltag auf Norwegisch ab", bestätigt auch Eva Meitner. Wer die Sprache nicht lernt, schneidet sich deshalb ins eigene Fleisch: Karin Lautenschläger erzählt, dass die Studenten an ihrer Klinik wie selbstverständlich nicht nur Patienten aufnehmen, sondern auch Überweisungen schreiben und Briefe diktieren. Wer keine Grundkenntnisse mitbringt, darf solche verantwortungsvollen Jobs aber natürlich nicht übernehmen - und verpasst die tolle Chance, sich eine neue Sprache anzueignen.

Hürden auf dem Weg nach Norden

Für jemanden, der in Norwegen oder Schweden PJ machen möchte, ist die Sprache allerdings das geringste Problem. Zunächst braucht man dafür eine PJ-Stelle! Und die zu finden, ist gar nicht so einfach. "Die meisten Krankenhäuser, die ich angeschrieben habe, nehmen nur Studenten von Unis, die ein Austausch-Programm mit einer schwedischen Uni unterhalten", berichtet Karin. Und die Konkurrenz um solche Plätze ist groß. Auf eine Stelle kommen oft mehrere Bewerber. "Unsere fünf Plätze in Stockholm und die zwei in Lund sind sehr begehrt", betont Barbara Lampe, Auslandsbeauftragte im Studiendekanat für Medizin der Uni Heidelberg. Bei den Bewerbern achtet sie deshalb auf fachliche Qualifikation, Sprachkenntnisse, Engagement neben dem Studium und Auslandserfahrung. Klappt es nicht mit der Bewerbung um einen Studien- oder Famulaturplatz an einer der südlich gelegenen Unis wie Lund, Göteborg, Stockholm oder Uppsala, stehen die Chancen in einem der kleinen Krankenhäuser im Norden oft besser.

Hier fand auch Antje ihre PJ-Stelle. "Mit Schweden hat die LMU München keinen Austausch", erzählt sie. "Durch Zufall bin ich dann aber an die Adresse in Sollefteå gekommen. Nach einer kurzen formlosen E-Mail hatte ich einen Platz inklusive Gratis-Mittagessen, Gratis-Zimmer und Reisekostenzuschuss." Wichtig, wenn man an ein kleines Haus geht: Klären Sie im Vorfeld ab, dass ihr PJ an dieser Klinik vom Prüfungsamt anerkannt wird. Antje rät außerdem, dass man nicht allein in kleine Städte gehen sollte: "Wenn es kein einziges Café gibt, das sonntags offen hat, und man niemanden kennt, kann das erste Wochenende ganz schön langweilig werden." Deswegen sollte man in einer solchen Situation ein Auto mitnehmen - oder sich an der Klinik eines ausleihen. Dann kann man an freien Tagen das skandinavische Hinterland erkunden.

So grandios die Landschaft ist, so gewöhnungsbedürftig ist, wie stark die Jahreszeiten das Alltagsleben prägen. Man sollte sich bewusst sein, dass man nicht an die Riviera fährt. Die Winter sind streng und dunkel. Im Sommer geht zwar die Sonne nicht mehr unter, dafür fahren die meisten Krankenhäuser in dieser Zeit nur ein Minimalprogramm. In der Zeit möchte man nicht unbedingt Patient sein. Anstatt der urlaubenden Ärzte kommen dann Studenten zum Einsatz. "Nach dem 9. Semester dürfen schwedische Studenten im Sommer als läkarassistenter arbeiten", berichtet Antje. "Das ist eine Art von bezahlter Famulatur. Dabei lernen die Studenten, nach und nach Verantwortung zu übernehmen."

Eine neue Heimat?

Wieder zu Hause erzählen die meisten Studenten begeistert von Skandinavien. Auch Silvia - obwohl es nach ihrer Rückkehr mit der Anerkennung ihrer Scheine nicht reibungslos klappte. Sowohl beim Landesprüfungsamt, als auch bei der Heimat-Uni gab es Ärger. Erst nach vielen Diskussionen und langen Telefonaten hat sie alles anerkannt bekommen. Trotzdem ist sie sich sicher, dass sich das Auslandssemester für sie gelohnt hat. "Ich habe hier andere Behandlungsmethoden kennen gelernt", freut sie sich. "Außerdem habe ich gesehen, dass nicht alles, was man in Deutschland standardmäßig macht, medizinisch ein Muss ist!" Silvia kann sich gut vorstellen, später als Ärztin in Norwegen zu arbeiten.

Andere haben sich schon entschieden. Jürgen Fleischer aus Göttingen hat alle drei PJ-Tertiale in Lappland absolviert. Jetzt ist er Weiterbildungsassistent in einer Klinik in Nordschweden. Fleischer bereut seinen Schritt nicht und will im Norden bleiben. "Ich verdiene gar nicht so viel mehr Geld", sagt er, "aber hier ist noch Zeit fürs Segeln nach der Arbeit." Auch bei Olaf Schnabel hat der Skandinavien-Trip eine Entscheidung bewirkt - allerdings nicht für Skandinavien, sondern für die Pädiatrie! Nach seinem Aufenthalt am Astrid-Lindgren-Kinderkrankenhaus möchte er jetzt Kinderarzt werden. Antje Klose weiß noch nicht so genau, was sie nach dem Studium machen wird. "Ich habe viel über Schweden und die schwedische Medizin gelernt, aber auch über mich selbst." Sie hat festgestellt, dass sie viel heimatverbundener ist, als sie dachte - und dass sie trotz vieler Vorteile, die man als Arzt in Schweden hat, zunächst in Deutschland arbeiten will. Sie hofft, dass man auch hier endlich ein paar der bewährten Elemente aus Skandinavien übernimmt - zum Beispiel den freundlichen Umgangston.

Tipps, Fakten, Links

Schweden

Ärzte sind in Schweden Mangelware. Nicht alle Stellen können mit schwedischen Absolventen besetzt werden. Vor allem in den großen Städten hat sich der Mangel in den letzten Jahren aber abgeschwächt. Freie Stellen gibt es derzeit vor allem auf dem Land und für fertige Fachärzte oder Allgemeinmediziner in der Weiterbildung.
Klinikärzte arbeiten meistens 38 bis 40 Stunden pro Woche inklusive einer vollen Stunde Pause pro Tag. Überstunden, die man macht, bekommt man entweder bezahlt oder man kann wirklich frei nehmen. Die ambulante und OP-Terminplanung ist arztfreundlich - bei Engpässen werden einfach weniger Patienten einbestellt. So hat man genügend Zeit für Visite und "fika". Teilzeit zu arbeiten ist einfacher als in Deutschland.

Für eine Bewerbung wendet man sich an den regionalen Gesundheitsdienst ("landsting") oder direkt an den Personalchef einer Klinik - anders als bei uns also nicht an den Chefarzt! Als Deutscher sucht man in Job-Anzeigen am besten nach "underläkarvikariat"- oder "specialitet-tjänst"-Stellen (ST, Facharztausbildung). Als Österreicher im Turnus kommt eher eine "allmän-tjänst"-Stelle (AT) in Frage. Ein Vikariat steht zwischen AT und ST und ist leichter als eine ST-Stelle zu bekommen. Schwedische Unis bekommen massenhaft E-Mails aus Deutschland, also nicht entmutigen lassen.

Cave: Das Karolinska Institut (KI), die medizinische Hochschule in Stockholm, bietet keine AT-oder ST-Stellen an!

Norwegen

Hier ist die Situation ungleich schwieriger: Die Nachfrage nach deutschen und österreichischen Ärzten sinkt, da mehr Studienplätze für norwegische Studenten im Ausland geschaffen wurden. Nur bestimmte Fachärzte bzw. Assistenten in bestimmten Fächern werden noch gesucht, z.B. in Zahnmedizin, Allgemeinmedizin oder Psychiatrie. Am besten sieht es für fertige Fachärzte aus. Die deutschen Vermittlungsprogramme, die es gab, sind 2003 eingestellt worden - was auch an der besseren Stellensituation in Deutschland liegt. Freie Stellen findet man mit Glück auf dem Land, im äußersten Norden oder an der Westküste. Ein Facharzt verdient im Schnitt 60.000-75.000 Euro pro Jahr. Wer sich bewirbt, muss sich oft einem Sprachtest unterziehen. Für die Facharztausbildung geht man zuerst an eine Uniklinik, danach für drei Jahre in eine Hausarzt-Praxis im hohen Norden oder auf eine der Inseln. Die Norweger haben ein sehr gutes Kinderhort-System mit ganztägiger Betreuung.
Für beide Länder gilt: Ob die erworbenen Fachärzte zu Hause anerkannt werden, kommt auf die jeweils zuständige Ärztekammer an. Also unbedingt nachfragen!

 

Internet-Links:

Bundesärztekammer

Europaservice der Bundesagentur für Arbeit

Österreichische Ärztekammer

Schwedische Ärztekammer

AT-Stellen und andere Stellen

Norwegischer Ärzteverband

Norwegische Zentralstelle für die Zulassung von Personal im Gesundheitswesen

Norwegian Medical Journal

Studieren in Schweden - Blog mit tollen Infos für Studenten

 


 

Dr. Wolfgang Sperker und Tamara Hoffmann arbeiten als Ärzte in Skandinavien. Sie genießen die hohe Lebensqualität und die hervorragenden Arbeitsbedingungen und wollen gar nicht mehr zurück - trotz langer Winter und verschlossener Einwohner...

Hier geht's zum Interview mit den beiden...

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