Campusrundgang Uni Magdeburg

Bald beginnt dein Medizinstudium in Magdeburg, du hast aber noch keine Ahnung, wie der Campus aussieht? Lokalredakteur Arne nimmt dich mit auf einen virtuellen Rundgang über den Campus der Uni Magdeburg. Dazu gibt es die passenden Infos zu den Campus-Gebäuden und tolle Tipps rund um die Fakultät.

Das heimliche Motto Magdeburgs: Trotz des zunächst nicht ganz so blendenden Rufes bekommt man in Magdeburg einiges zu sehen: Magdeburg muss man einfach mögen!
Direkt an der Straßenbahnhaltestelle befindet sich der Haupteingang zum Universitätsklinikum. Hier gibt es auch einen Campusplan und ein Pförtnerhäuschen, damit man auf dem Gelände nicht verloren geht.

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Hier zu erkennen ist Haus 60, das Hauptgebäude der Universitätsklinik. Hier finden sich viele Innere Kliniken, aber auch die Allgemein- und Viszeralchirurgie, Neurologie und Augenheilkunde - und eine Cafeteria zum entspannen.

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Etwas weiter die Straße entlang ist der Übergang zwischen den beiden Gebäudeteilen von Haus 60. Im Hintergrund ist das etwas ältere, aber durchaus schicke Gebäude der Dermatologie zu erkennen.

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Gegenüber von Haus 60 befindet sich auch die Verkaufsstelle – eine Art kleiner Supermarkt auf dem Gelände. Praktisch: Hier kann man auch sonntags einkaufen.

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Ebenfalls vor Haus 60 erhebt sich vor dem Besucher das Hauptverwaltungsgebäude mit ärztlichem Direktorat, Personalabteilung und Dekanat – hier arbeitet eindeutig der Vorstand.

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Das gleiche Gebäude von hinten: Auch von hier wirkt es ziemlich imposant.

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Nach einigen Minuten Fußweg erreicht man Haus 2, den Sitz des Studiendekanats. Hier findet die Einschreibung für das Studium statt. In diesem Gebäude ist auch das Büro des Fachschaftsrats mit Sprechzeiten jeden Mittwoch von 13 bis 14 Uhr.

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Direkt daneben ist Haus 1, ein Gebäude, das hauptsächlich mit Forschungslaboren ausgestattet ist. Aber auch Seminarräume gibt es hier, in denen Unterricht zum Beispiel im Fach Geschichte, Ethik und Theorie der Medizin stattfindet.

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Gegenüber von Haus 1 befindet sich der ZH, der Zentrale Hörsaal. Hier verbringt man einen großen Teil seines Studiums – mit Vorlesungen in Phsyik, Biologie, Innere Medizin, Chirurgie... zum Glück sind die Stühle gepolstert.

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Auf dem Weg Richtung Mensa kommt man an einem kleinen Restaurant vorbei, dem Mobitz. Neben Essen und Eis kann man hier auch den nach den Vorlesungen wohlverdienten Kaffee erstehen.

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Auch kleine Parks gibt es auf dem Campus. So zum Beispiel hier hinter dem Mobitz...

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...und hier, weiter Richtung Mensa.

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Endlich angekommen präsentiert sich die Mensa als wenig anmutiger Flachbau. Nebenan im gleichen Gebäude ist auch die Bibliothek. Und das Gelbe da...

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...ist eine willkommene Abwechslung in der Backsteinfassade: Ein „KunstOTTOmat“, in dem man Kunst in handlichen, eiförmigen Behältern erstehen kann. Wer wissen will, was das OTTO in Namen soll, kann hier (Steckbrief Magdeburg) nachlesen.

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Neben der Mensa steht das ebenfalls etwas ältere Institut für Anatomie. Hier verbringt man große Teile des vorklinischen Studienabschnitts, denn hier finden Seminare, Mikroskopierunterricht und das Physikum statt. Außerdem wird hier auch „gepräppt“.

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Die beiden anderen großen Hörsäle, nämlich der Demonstrationshörsaal (DH), ...

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...dazwischen, im gleichen Gebäude, das Institut für Pathologie, ...

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...und der von außen sehr ähnlich aussehende Theoretische Hörsaal (TH) haben leider keine gepolsterten Stühle.

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Hinter der Anatomie liegt das ZENIT (Zentrum für naturwissenschaftliche Innovation und Technologie). Hier forschen universitäre Arbeitsgruppen und die Industrie. Auch steht hier ein MEG, ein Gerät zur Aufzeichnung magnetischer Potentiale im Gehirn.

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Zwei der An-Institute auf dem Campus, hier das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen...

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...und hier das Leibniz-Institut für Neurobiologie beherbergen einen großen Teil der im Rahmen des Forschungsschwerpunkts Neurowissenschaften am Campus betriebenen Forschung.

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In diesem unscheinbaren und halb hinter Bäumen verborgenen Haus steht das seinerzeit europaweit erste 7-Tesla-MRT (Magnetresonanztomographie), das 2015 seinen 10. Geburtstag feiern durfte.

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Am Rande des Campus auf einer Wiese befinden sich das Studentenwohnheim...

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...und direkt daneben der Studentenclub Kiste e.V. - ein ehrenamtlich von Medizinstudierenden betriebener Club, der neben Partys und Kickerturnieren Quizabende, Filme und vieles mehr anbietet. 2013 abgebrannt und gerade erst wieder aufgebaut.

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