Mein Weg ins Medizinstudium

Lara Cömert will schon seit ihrer Kindheit Ärztin werden. Doch der Weg zum Studienplatz ist steinig. Hier erzählt sie, warum es sich lohnt, für seinen Traum zu kämpfen.

Eine Abi-Note von 1,9 kann sich sehen lassen. Doch für ein Medizinstudium reichte sie nicht. Mylène gab trotzdem nicht auf.

Guillermo erzählt, wie er über viele Umwege einen Studienplatz in Ungarn bekam und was das Studium dort so besonders macht.

Jeder meiner Gedanken kreist nur noch um eine Frage: Werde ich einen Studienplatz für Medizin bekommen?

Nicht jeder hat das Glück sofort einen Medizinstudienplatz zu bekommen. Für viele ist es ein langer Weg. Wie war es bei dir? Wir möchten wissen, wie du deinen Weg ins Medizinstudium gefunden hast.

Wer Medizin studieren möchte, braucht einen sehr gutes Abitur. Doch nicht jeder schafft es, den NC zu erreichen und muss darum Wartesemester in Kauf nehmen. So auch Marcel. Er erzählt, wie er Wartezeit und Studium erlebt.

Nicht jeder hat es so gut wie wir hierzulande. Alexandru Ionel zum Beispiel. Hier erzählt er von seiner Kindheit in Moldawien und von seinem Weg nach Deutschland.

Nachdem ich im Juni 2006 mein Abitur mit einem Durchschnitt von 1,3 in Hagen hinter mich gebracht hatte, war die Aufregung groß. Dass ich Medizin studieren würde, war schon lange Zeit mein Plan, aber wo ich studieren wollte, war mir noch nicht klar.

Ramona S.* studiert seit 2009 Medizin in Göttingen. Der Weg zum Studienplatz war steinig. Wartesemester, Motivationsschreiben, Auswahlgespräch: Ramona blieb nichts erspart. Was sie genau erlebt hat, erzählt sie Sandra Hoffmann in einem Interview.

Berlin, Rostock oder Düsseldorf? Ich habe mich gerade zum ersten Semester an der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf für das Fach Medizin eingeschrieben. Hier beschreibe ich die Umwege, die zu meinem Studienplatz führten.