Die einen haben Angst vor der Arbeit am Leichnam, die anderen freuen sich, endlich Einblicke ins Körperinnere zu bekommen. Fakt ist, dass der Präpkurs eine wichtige Grundlage für das weitere Medizinstudium und den Arztberuf ist. Die Artikel in der Übersicht erklären, was euch im Präpkurs erwartet und zeigen, dass die Arbeit an den Körperspendern nicht schlimm, sondern sehr hilfreich ist.
Der Präparierkurs hat die Aufgabe uns die makroskopischen Anatomie zu lehren. Zweifelsohne ist er einer der Kurse, die am stärksten im Gedächtnis bleiben. Weil er eben doch so viel mehr als nur Anatomie vermittelt.
Wir sprachen mit Prof. Dr. Erik Schulte, Institut für Funktionelle und Klinische Anatomie, Universitätsmedizin Mainz über die „grundlegende“ Rolle seines Fachs und warum er es als Dozent so gerne unterrichtet.
Der Präpkurs ist der Grundstock der Medizinerausbildung, egal ob man später als Chirurg oder Internist arbeitet. Wir verraten, was dich in dem Kurs erwartet.
Esther hat gerade erste mit dem Medizinstudium begonnen, schon stellt sie ihre erste Diagnose: Heimweh. Wird sie ihren Traum vom Medizinstudium aufgeben?
Was erwartet mich beim Kurs makroskopische Anatomie - kurz Präpkurs genannt? Anna Rademacher hat Stefanie P., die inzwischen im ersten klinischen Semester studiert, zu ihren Erfahrungen befragt.
Klar, zum Medizinstudium gehört es dazu, an Leichen zu lernen. Doch wenn es dann endlich soweit ist, schlackern einem die Beine. Björn-Ole erzählt, wie er sich im Präpsaal fühlte.